Splitter
Ich wurde gefragt, warum ich hier, auf diesem Blog so persönliche DInge aufschreibe. So ganz persönlich.
Ich sage mal so:
Dafür ist mein Blog da.
Daß ich ein wenig undiszipliniert bin und Leute, die mich kennen, auch den Blog kennen, auf Grund meines Pseudonyms, das es auch da und dort woanders gibt: Das ist a bisserl bled, aber ist halt so.
Ich habe festgestellt, daß ich vieles, was ich schreibe, nicht ausspreche, und auch nicht immer darüber rede.
Ist halt so.
Ich weiß, daß nicht immer allen gefällt, was es hier zu lesen gibt. Vor ein paar Jahren war jemand TOTBÖSE, weil sie über sich gelesen hat. Puuuuuh. Das war gar nicht gut.
Ich bin ein wenig vorsichtiger geworden.
Und ich werde auch weiterhin das persönliche Kennenlernen mir vorbehalten und genau überlegen(Obwohl bis dato die Erfahrungen gut sind ;-.)
Die Neurologin hat mich zum Schluß des Gespräches gefragt, ob ich an Suizid denke. So konkret. Mit Absicht und Vorhaben. Also sie hats irgendwie anders gefragt, aber das weiß ich nicht mehr:
Was sollte ich schon darauf antworten?
In solchen Schüben, wie ich sie habe, denke ich durchaus auch in diese Richtung. Aber ich bin ja (leider oder Gottseidank) ein bisserl feig. Aber ganz abwegig war die Fage nicht.Aber das habe ich ihr natürlich nicht gesagt.
Ja sagt niemand auf diese Frage, dann dann bin ich schon "verhaftet" sprich eingeliefert, wohin auch immer. Baumgartner Höhe.
Ich habe so geantwortet, daß sie hoffentlich das Gefühl bekommen hat, sich keine Sorgen machen zu müssen.
Achja: Wie es mir heute geht:
Mittelprächtig. Eher unter. Blödsinn. Von prächtig keine Rede.
Ich gebe es zu: Beschissen.
Ich sage ja: Es ändert sich stündlich.
Heute gibts am späteren Nachmittag ein Abschlußgespräch.
Da gehts vordergründig um organisatorische Dinge des Wegzugs.
Aber es ist wahrscheinlich das letzte persönliche 4-Augen-Gespräch, das wir führen werden. In 10 Tagen wird das Kapitel endgültig geschlossen sein. Das liegt mir im Magen.
Na schau ma mal, ob meine Haltung halten wird heute nachmittag.
Eine Freundin tritt mich, daß ich ab morgen wieder arbeiten gehe.
Ich habe es ihr versprochen
Hoffentlich.Kann. Ich. Das.
Eigentlich fürchte ich mich.
Vor mir.
Vor meinem Leben.
Vor der Zukunft.
Und ich würde mich so gerne wieder finden.
Denn ich habe mich verloren, irgendwann voriges Jahr.
Ich sage mal so:
Dafür ist mein Blog da.
Daß ich ein wenig undiszipliniert bin und Leute, die mich kennen, auch den Blog kennen, auf Grund meines Pseudonyms, das es auch da und dort woanders gibt: Das ist a bisserl bled, aber ist halt so.
Ich habe festgestellt, daß ich vieles, was ich schreibe, nicht ausspreche, und auch nicht immer darüber rede.
Ist halt so.
Ich weiß, daß nicht immer allen gefällt, was es hier zu lesen gibt. Vor ein paar Jahren war jemand TOTBÖSE, weil sie über sich gelesen hat. Puuuuuh. Das war gar nicht gut.
Ich bin ein wenig vorsichtiger geworden.
Und ich werde auch weiterhin das persönliche Kennenlernen mir vorbehalten und genau überlegen(Obwohl bis dato die Erfahrungen gut sind ;-.)
Die Neurologin hat mich zum Schluß des Gespräches gefragt, ob ich an Suizid denke. So konkret. Mit Absicht und Vorhaben. Also sie hats irgendwie anders gefragt, aber das weiß ich nicht mehr:
Was sollte ich schon darauf antworten?
In solchen Schüben, wie ich sie habe, denke ich durchaus auch in diese Richtung. Aber ich bin ja (leider oder Gottseidank) ein bisserl feig. Aber ganz abwegig war die Fage nicht.Aber das habe ich ihr natürlich nicht gesagt.
Ja sagt niemand auf diese Frage, dann dann bin ich schon "verhaftet" sprich eingeliefert, wohin auch immer. Baumgartner Höhe.
Ich habe so geantwortet, daß sie hoffentlich das Gefühl bekommen hat, sich keine Sorgen machen zu müssen.
Achja: Wie es mir heute geht:
Mittelprächtig. Eher unter. Blödsinn. Von prächtig keine Rede.
Ich gebe es zu: Beschissen.
Ich sage ja: Es ändert sich stündlich.
Heute gibts am späteren Nachmittag ein Abschlußgespräch.
Da gehts vordergründig um organisatorische Dinge des Wegzugs.
Aber es ist wahrscheinlich das letzte persönliche 4-Augen-Gespräch, das wir führen werden. In 10 Tagen wird das Kapitel endgültig geschlossen sein. Das liegt mir im Magen.
Na schau ma mal, ob meine Haltung halten wird heute nachmittag.
Eine Freundin tritt mich, daß ich ab morgen wieder arbeiten gehe.
Ich habe es ihr versprochen
Hoffentlich.Kann. Ich. Das.
Eigentlich fürchte ich mich.
Vor mir.
Vor meinem Leben.
Vor der Zukunft.
Und ich würde mich so gerne wieder finden.
Denn ich habe mich verloren, irgendwann voriges Jahr.
viennacat - Sonntag, 12. Februar 2012, 09:15
unverantwortlich.
alles gute.
noch immer ist es in der öffentlichkeit aber leichter, zu sagen, dass man zum neurologen geht.