100 Jahre Internationaler Frauentag
Dazu fallen mir verschiedene Dinge ein:
Noch immer gibt es nicht gleichen Lohn für gleiche Arbeit.
Spitzenpositionen sind noch immer mehrheitlich von Männern besetzt
Aber auch die täglichen Herausforderungen wie Haushalt, Familie, Kindererziehung werden oft neben den beruflichen Aufgaben hauptsächlich von Frauen erledigt - oft auch zu Lastung von (Weiter)bildung
Ich erinnere mich an meine Kindheit:
Dazu möchte ich sagen, daß ich ein 62er Jahrgang bin, also heuer 48 werde.
So in den Siebziger Jahren war mein Vater noch Vormund, obwohl meine Mutter für mich das Sorgerecht hatte (!!)
In den Siebziger Jahren gabs einen Haushaltsvorstand, den HERRN des Hauses.
Damals konnte der Mann seiner Frau auch verbieten/erlauben ob sie eine Arbeit annimmt.
Kredite durfte sie alleine nicht aufnehmen.
Meine Mutter nahm uns Kinder damals mit zur Demonstation für den legalen Geburtanabbruch.
Es ist tatsächlich viel geschehen.
Aber deshalb aufhören, die Stimme zu erheben ?
Aufhören, unbequem zu sein?
Aufhören, auf Ungleichbehandlung, Benachteiligung hinzuweisen?
Niemals.
Bildung, berufliche Stellung, Entlohnung: Der Zugang muß für Männer und Frauen gleich sein, und darf nicht von Netzwerken und Klüngeleinen abhängig sein, darf nicht von Rollenklischees bestimmt werden und darf nicht derart gestaltet sein, daß bei gleicher Qualifikation ohne Frauenquote eine Frau keine Chance hat.
Frauen und Mädchen dürfen nicht der Gewalt ausgesetzt werden, weil der kulturelle Hintergrund der Angehörigen es "so verlangt" .
Viele bedürfen nach wie vor besonderer Unterstützung und dafür soll und muss man den Mund aufmachen und sich einsetzen.
Johanna Dohnal hat viel für uns erkämpft und erstritten und ihr Erbe soll weitergegeben werden.
Auch nach 100 Jahren gibts noch viel zu tun.
Und darum habe ich mich in der Finanzberatung auf Frauen spezialisiert - ohne Männer auszuschließen.
Und das nicht nur am 8. März, sondern das ganze Jahr.
Gebt Eurer Stimme Namen und macht den Mund auf...
Noch immer gibt es nicht gleichen Lohn für gleiche Arbeit.
Spitzenpositionen sind noch immer mehrheitlich von Männern besetzt
Aber auch die täglichen Herausforderungen wie Haushalt, Familie, Kindererziehung werden oft neben den beruflichen Aufgaben hauptsächlich von Frauen erledigt - oft auch zu Lastung von (Weiter)bildung
Ich erinnere mich an meine Kindheit:
Dazu möchte ich sagen, daß ich ein 62er Jahrgang bin, also heuer 48 werde.
So in den Siebziger Jahren war mein Vater noch Vormund, obwohl meine Mutter für mich das Sorgerecht hatte (!!)
In den Siebziger Jahren gabs einen Haushaltsvorstand, den HERRN des Hauses.
Damals konnte der Mann seiner Frau auch verbieten/erlauben ob sie eine Arbeit annimmt.
Kredite durfte sie alleine nicht aufnehmen.
Meine Mutter nahm uns Kinder damals mit zur Demonstation für den legalen Geburtanabbruch.
Es ist tatsächlich viel geschehen.
Aber deshalb aufhören, die Stimme zu erheben ?
Aufhören, unbequem zu sein?
Aufhören, auf Ungleichbehandlung, Benachteiligung hinzuweisen?
Niemals.
Bildung, berufliche Stellung, Entlohnung: Der Zugang muß für Männer und Frauen gleich sein, und darf nicht von Netzwerken und Klüngeleinen abhängig sein, darf nicht von Rollenklischees bestimmt werden und darf nicht derart gestaltet sein, daß bei gleicher Qualifikation ohne Frauenquote eine Frau keine Chance hat.
Frauen und Mädchen dürfen nicht der Gewalt ausgesetzt werden, weil der kulturelle Hintergrund der Angehörigen es "so verlangt" .
Viele bedürfen nach wie vor besonderer Unterstützung und dafür soll und muss man den Mund aufmachen und sich einsetzen.
Johanna Dohnal hat viel für uns erkämpft und erstritten und ihr Erbe soll weitergegeben werden.
Auch nach 100 Jahren gibts noch viel zu tun.
Und darum habe ich mich in der Finanzberatung auf Frauen spezialisiert - ohne Männer auszuschließen.
Und das nicht nur am 8. März, sondern das ganze Jahr.
Gebt Eurer Stimme Namen und macht den Mund auf...
viennacat - Montag, 8. März 2010, 15:24
lG Sternenstaub