Gedanken
Das Jahr ist nun fast zu Ende:Ich sitze da und es passieren Alltäglichkeiten..ich esse, trinke, schlafe, lese, relaxe sozusagen auf neudeutsch und ich schaue mir dabei selber zu. Ich schlüpfe quasi aus mir selber raus und gehe zurück in diesem Jahr...weit muss ich zurückkehren, um Momente des Glücks und der Zufriedenheit zu finden .....und bin wieder HIER.....dieses Wochenende gehört sicher zu den schönsten Tagen , die ich heuer erleben durfte.
Ich schwebe weiter durch meine heuriges Jahr und verharre bei Mitte Juli,wo ich die NSP kennenlernte und einige Zeit wunderschöne Zeiten erleben durfte und Momente lang mich glücklich fühlte...
Ich mache einen noch größeren Zeitsprung und gehe ins Jahr 2007, an jenen Tag am 16.8. 2007, der für einige Zeit mein Leben veränderte, weil ich einen Menschen kennen lernen durfte, bei dem ich das erste Mal seit langem das Gefühl hatte, das ist jemand, der meine Seele berührt...bis heute ist es wieder einzigartig geblieben und gleichzeitig bedaure ich, daß die innere Verbundenheit zu diesem Menschen verloren gegangen ist - im Schmerz.
Mit einem Riesenspung kehre ich wieder in die Gegenwart zurück und ich kann nicht verhindern, daß ich wieder ich selbst bin.....ich kann auch nicht die Tränen verhindern....3 Begegnungen - 3x Glücksgefühl - 3x schmerzliches Loslassen müssen....und das ständige Gefühl des Verlassenwedens.
Es ist ein eigenartiger Jahresrückblick und die Trauer sitzt tief. Aber irgendwie funktioniere ich ja.
Nur ist mir die Freude abhanden gekommen.
Ich habe sie verloren.
Ich schwebe weiter durch meine heuriges Jahr und verharre bei Mitte Juli,wo ich die NSP kennenlernte und einige Zeit wunderschöne Zeiten erleben durfte und Momente lang mich glücklich fühlte...
Ich mache einen noch größeren Zeitsprung und gehe ins Jahr 2007, an jenen Tag am 16.8. 2007, der für einige Zeit mein Leben veränderte, weil ich einen Menschen kennen lernen durfte, bei dem ich das erste Mal seit langem das Gefühl hatte, das ist jemand, der meine Seele berührt...bis heute ist es wieder einzigartig geblieben und gleichzeitig bedaure ich, daß die innere Verbundenheit zu diesem Menschen verloren gegangen ist - im Schmerz.
Mit einem Riesenspung kehre ich wieder in die Gegenwart zurück und ich kann nicht verhindern, daß ich wieder ich selbst bin.....ich kann auch nicht die Tränen verhindern....3 Begegnungen - 3x Glücksgefühl - 3x schmerzliches Loslassen müssen....und das ständige Gefühl des Verlassenwedens.
Es ist ein eigenartiger Jahresrückblick und die Trauer sitzt tief. Aber irgendwie funktioniere ich ja.
Nur ist mir die Freude abhanden gekommen.
Ich habe sie verloren.
viennacat - Freitag, 26. Dezember 2008, 19:09