Der Papst bezeichnet Homosexualität als "Zerstörung von Gottes Werk"
Im Jahresrückblick vor der römischen Kurie beschäftigt sich Papst Benedikt XVI. quasi mit Umweltschutz und Ökologie - aber vorallem im Hinblick auf die Schöpfung - und verurteilt in diesem Zusammenhang homosexuelle Partnerschaften.....
Der Papst sagte, die Menschheit müsse auf "die Sprache der Schöpfung" hören, um die von Gott vorgesehen Rollen von Mann und Frau zu verstehen, und weiter:
Die Kirche müsse dafür eintreten, dass die Ordnung der Schöpfung und die Natur des Menschen bewahrt werde, der als Mann und Frau geschaffen werde.
Somit sind wir also eine Störung der Natur, die ausgemerzt gehört.
Diese getätigte Aussage ist wider jede Menschenrechte, und weiters
sind (eingetragene) Partnerschaften für Homosexuelle keine Angelegenheit der Kirche, sondern politischer Entscheidung unterworfen.
Die Politik mischt sich ja auch nicht in die zölibatären Vorschriften des Vatikans ein.
Ich bin ziemlich angewidert über diesen Bericht und bin eigentlich ziemlich sprachlos.....
Der Papst sagte, die Menschheit müsse auf "die Sprache der Schöpfung" hören, um die von Gott vorgesehen Rollen von Mann und Frau zu verstehen, und weiter:
Die Kirche müsse dafür eintreten, dass die Ordnung der Schöpfung und die Natur des Menschen bewahrt werde, der als Mann und Frau geschaffen werde.
Somit sind wir also eine Störung der Natur, die ausgemerzt gehört.
Diese getätigte Aussage ist wider jede Menschenrechte, und weiters
sind (eingetragene) Partnerschaften für Homosexuelle keine Angelegenheit der Kirche, sondern politischer Entscheidung unterworfen.
Die Politik mischt sich ja auch nicht in die zölibatären Vorschriften des Vatikans ein.
Ich bin ziemlich angewidert über diesen Bericht und bin eigentlich ziemlich sprachlos.....
viennacat - Dienstag, 23. Dezember 2008, 17:04