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VC´S UMTRIEBE

Freitag, 4. September 2009

Demnächst heißts "Darling ich bin im Kino"

Die Eulenfängerin und ich werden uns was ganz besonders entzückendes anschauen. Paßt zu meiner Kochleidenschaft:

Hier eine Filmkritik und Beschreibung zu "Julie und Julia".....
...mit der hinreissenden Meryl Streep.

Unterhaltungs­kochkunst made in USA

Julia Child avancierte in den 1960er-Jahren zur populärsten TV-Köchin der USA - Vorgeschichte und Nachhall ihres Wirkens im Kinofilm "Julie &Julia"

Die Legende geht so: Als die Kochbuchautorin Julia Child 1962 im Zuge einer Büchersendung im US-Fernsehen fürs TV-Publikum ein Omelett zubereitete, da war die Resonanz so groß, dass man der damals 50-jährigen Kalifornierin umgehend eine eigene Show anbot. The French Chef, ab 1963 ausgestrahlt, schrieb in der Folge Fernsehgeschichte, diverse populäre Spin-offs folgten, noch in den 90er-Jahren war Child einschlägig aktiv.

Die Veröffentlichung ihrer Biografie in Buchform hatte sie noch selbst vorgesehen (My Life in France erschien allerdings erst 2006, zwei Jahre nach Childs Tod). Eine Verfilmung ihrer Lebensgeschichte kommt jetzt, verschachtelt in eine andere, ins Kino:

Im August 2002 startete die New Yorker Verwaltungsangestellte Julie Powell ihren Blog The Julie / Julia Project - innert eines Jahres wollte sie 536 Rezepte aus Julia Childs Kochbuch Mastering The Art of French Cooking (1961) nachkochen. Der Blog lieferte dazu den Erfahrungsbericht. Regisseurin und Drehbuchautorin Nora Ephron, seit Sleepless in Seattle zuständig für medial unterstützte Lebenshilfe, hat daraus wiederum einen Film gemacht, der zwischen zwei Erzählungen wechselt:

Die eine zeichnet jenen Zeitabschnitt nach, in welchem Julia Child als beschäftigungslose Gattin eines US-Botschaftsangestellten im Nachkriegsparis die französische Küche entdeckt. Und er begleitet ihre Entwicklung bis zur Fertigstellung des einschlägigen Kochbuchs von geradezu enzyklopädischem Ausmaß. Die andere begleitet die Neo-Bloggerin bei ihren mehr oder weniger aufregenden Küchenabenteuern. Und irgendwie lastet das Missverhältnis zwischen diesen beiden Strängen zunehmend schwerer auf dem Gesamteindruck.

Meryl Streep hat sich Child routiniert angeeignet: Deren leicht hampelig wirkende Motorik - die beherzte Köchin war an die 1,90 groß - und ihre kurzatmige Artikulation mit sich fast überschlagender Stimme wirken manchmal wie eine slapstickhafte Überzeichnung. Aber Darstellerin und Film verknüpfen diese äußere Ebene mit einer ernsthaften Charakterzeichnung allmählich zu einem interessanten Porträt. Das hätte auch einen ganzen Film allein getragen.

Julie, die Amy Adams verkörpert, wird von Julia so Zug um Zug an die Wand gespielt. Irgendwann, nachdem sie mit ihrem Blog längst selbst Zelebrität erlangt hat, erhält Julie spätabends einen Anruf von einem Journalisten: Er habe Julia Child soeben interviewt, und diese habe sich desinteressiert bis ablehnend über das Projekt ihres Fans geäußert.

Julie ist kurz verstört, aber unbeirrbar. Vor der Leinwand sitzend kommt man allerdings kaum umhin, sich zu denken, dass sie völlig recht hatte, die alte Dame. (Isabella Reicher, DER STANDARD/Printausgabe, 05./06.09.2009)

Sonntag, 12. Juli 2009

Samstägliches Schönwetterprogramm

Einen wunderschönen Samstag nachmittag/abend verbrachte ich gestern mit Freundinnen auf der Terrasse von J., nahe Prater, mit Grillen, Prosecco, Saft mit frischer Nana-Minze, Spaß und guten Gesprächen - mit dabei 2 Hunde und eine 15 jähriger Zwerg....

Und hier ein paar Abendimrepssionen...


12.07.2009


12.07.2009


12.07.2009

Freitag, 19. Juni 2009

VC goes Classics

Heute ist im Konzerthaus ganz was besonderes, im Rahmen der Wiener Festwochen:

Giora Feidman / Katja Beer play Schubert und Jiddische Lieder

Interpreten
Giora Feidman, Klarinette
Katja Beer, Sopran
Marina Baranova, Klavier
Gershwin Quartett, Streichquartett


Auf ein Hohelied der allerschönsten Wehmut darf man sich freuen, wenn der gefeierte Klezmer-Klarinettist Giora Feidman diesmal das Konzerthaus beehrt. Das Programm verspricht Außergewöhnliches, wenn Franz Schubert, der Meister der unendlichen Melodie und des Kunstliedes, ins Shtetl wandert und dort auf jiddisches Liedgut trifft.
(Quelle: IKG)

Ich freue mich auf diesen Kunstgenuß gemeinsam mit Miss Bartynova.....

Samstag, 6. Juni 2009

Der Identities Marathon hat begonnen....

Gestern, Donnerstag, im schönsten, guten , alten Premierenkino: Mein Freund aus Faro, im Gartenbaukino.

Das Kino was bis auf den letzten Platz besetzt, Barbara Reumüller hielt wie immer die Eröffnungsrede und die Stimmung war entsprechend gut.

Ein Film über das Erwachsenwerden, über das sich Kennenlernen, das Ausloten von Grenzen, über Träume, Sehnsüchte und Wünsche....
Die 20 jährige Mel lernt die 14 jährige Jenny kennen und verliebt sich - wird aber von jener für einen Jungen gehalten und erfindet sich neu - als Miguel aus Faro. Auf der anderen Seite präsentiert sie ihren portugiesischen Arbeitskollegen Nuno ihrer Familie als ihren Freund: Verwicklungen vorprogrammiert.....


Heute um 18 Uhr war dann im Filmcasino "Were the World mine " an der Reihe:

Man nehme Shakespeares Sommernachtstraum, dazu einen schwulen Teenager mit straighten und teilweise homophoben Mitschülern mache daraus ein Musical und lasse es auch noch happy queer enden.....sensationell und ein Hör-und Sehgenuß!!

Die Mädels und ich sind dann auf unseren Mopetten ins ehemalige Opernkino,jetzt Cinemagic getschundert, zu "Kirschblüten" mit einer sensationellen Hannelore Elsner und brillanten Elmar Wepper....Dörris Dörre hat einen gefühlvollen Film geschaffen, der von Rudi erzählt, der im letzten Stadium Krebs hat.
Das weiß jeodch nur seine Frau Trudi, die eine Leidenschaft fürs Butho Tanzen hat. Trudi überredet Rudi die Kinder zu besuchen....keines der Kinder hat wirklich Zeit, weder seine lesbische Tochter mit Freundin und Möbelladen, noch sein Sohn mit Frau und 2 Kindern und seine 2.Sohn ist gar nicht in Europa lebend.

So reisen sie an die Ostsee, denn Trudi möchte soviel Zeit wie möglich gemeinsam verbringen.Auf dieser Reise stirbt Trudi, für Rudi bricht eine Welt zusammen. Daher bricht er nach Japan auf, wo einer seiner Söhne lebt, und begibt sich dort auf eine Reise in sein Inneres, auf die Suche nach seiner Frau, und findet letztendlich seinen Frieden....unter anderem auch im Buthotanz, in den Kirschblüten, in sich selbst....
Dörris Dörre hat einen unheimlich gefühlvollen Film gedreht, er berührt , geht ans Herz ...ich habe Rotz und Wasser geheult.

Unbedingt zu empfehlen !!

Montag, 4. Mai 2009

Naschmarkt- und Flohmarktimpressionen

Am Samstag waren wir ganz gemütlich am Naschmarkt und Flohmarkt flanieren, und haben uns nicht nur durch alle möglichen Ständen durchgekostet und durchgehandelt, sondern haben auch ein wenig eingekauft.

Und zwar so Köstlichkeiten wie gefüllte Oliven, Falafel, Humus und eine scharfe Frischkäsekugel.... Erhandelt habe ich eine wunderbare Eulen-Miniatur mit gelben Katzenaugen sowie EF eine Macchinetta - endlich können wir in Berlin jeder 2 Tassen Espresso trinken...

Hier ein paar Bilder:

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Sweet-Sweeter-Sweetest

Dank Walküre hatte ich von einem wunderbaren Lokal gehört, dem Suessi...

In der Operngasse 30 im 4.Bezirk befindet sich ein knapp 20m² großes Lokal - nein, ein Salon de The, ein Eissalon, eine Chocolateria, ein Traum in rotem Plüsch, eine andere Welt...

Nicht groß, gerade mal 6 oder 7 kleine runde Tische und eine Anrichte haben Platz sowie der kleine Verkaufsraum mit einer Vitrine.

Am 2. Mai also betraten wir diese wunderbare Lokalität, und wurden von einem der beiden Besitzer, David de Bonnabel empfangen, platziert und formvollendet mit der Speisekarte versorgt, sowie gleich 2 Gläsern Wiener Hochquellwasser. David de Bonnabel ist Franko-Kanadier, hat in seiner Heimat 5-Sterne-Hotels geführt und das Geschirr, herrlich altmodisches wunderbares Porzellan von seiner Großmutter importiert, sein Partner Christoph Kuchar ist der Konditor mit den Zauberhänden...

Gemeinsam produzieren sie tagtäglich wunderbare Tartes, Quiches, Torten und Cremekompositionen, die ihresgleichen suchen.

Die Einrichtung besticht durch viel Rot, viel Plüsch und viel Satin, meinen Hinter oohh Pardon, Podex konnte ich ganz vornehm auf Barockstühlen platzieren.

Wir verkosteten einerseits eine Komposition aus Macademia-Nüssen, Creme, Biscuit, das ganze warm, mit frischem Schlag und Erdbeeren sowie einen ebensolchen Traum mit Eierlikör...der Kaffee wird nicht aus der profanen Espressomaschine serviert, sondern in einer dieser Bodrum-Kaffeemaschinen aufgebrüht. Der KAffee wird direkt in der KAnne aufgebrüht, und das Kaffeemehl zu Boden gedrückt.

Ich empfehle auf Grund der Süße der traumhaften, kulinarischen Verführungen die schwarze Variante, die Geschmacksmelange des heissen, bittern Kaffees und der süßen Creme ist ein Erlebnis...

Frisches Wasser nachgeschenkt belommen ist eine Selbstverständlichkeit und die Rechnung wird handgeschrieben auf einem antiquarischen Silbertablett präsentiert, das Wechselgeld dann auf der kleinen runden Variante......

So eine Örtlichkeit habe ich noch nirgends gesehen, die Einzigartigkeit ist evident - samt den beiden älteren Dackeln, welche ihr geruhsames Dasein im Süssi geniessen.

Ein paar fotografische Eindrücke....

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Sonntag, 15. März 2009

VC goes Bat Mitzwah

Ich hatte heute die absolut große Ehre zu einer Bat Mitzwah ein geladen zu sein - es ist das jüdische Fest der Religionsmündigkeit für 12 jährige Mädchen.....

Um 14 Uhr hat es begonnen mit Aperitiv und kleinen Imbissen im Kursalon am Stadtpark bevor wir im Strauss Salon am Tisch "Angelina Jolie" platziert wurden..... die anderen am Tisch "Pink, "Romy Schneider", "Golda Meir" und so weiter.

15.03.2009

Oberrabbiner Chaim EIsenberg hielt zu Ehren des "Geburtstags"kindes eine Rede und sang ein wunderbares jüdisches Lied auf hebräisch, und dann folgte die Rede der jungen Dame, der Eltern, von Onkel und Tante....dazwischen wurde allerdings jeweils ein Gang gegessen und ordentlich getanzt. Bei jüdischen Feiern gibts immer viel Musik und Tanz..

Das Buffet war ganz kosher und absolut köstlich !

Es war ein wunderbares Fest und ich habe mich wirklich gefreut, eingeladen gewesen zu sein.....

Samstag, 14. März 2009

VC goes Nightlife

Da diese Woche BerlinWienBerlin-frei, da bedauerlichweise jede auf ihre Weise, aus ihrem Grund und in ihrer Stadt bleiben muß, hatte ich gestern beschlossen, den Freitag Tanzabend wieder einmal mit meine Anwesenheit zu beglücken. Nicht nur das. Und zu tanzen ... :-)

Nachdem nun jede die es wissen wollte und auch nicht wissen wollte, von meinem neuen Glück erfahren hatte - glaubt mir, frisch Verliebte können nervig sein *ggg* - mir einer meiner Freitag-Abend-Tanzpartneinnen mitteilte, daß ich viel weicher und ruhiger führe (woran das wohl liegt ?? :-) ), sind wir gegen Midnight (im strömenden Regen)10 Mädelshoch zum L-World-Clubbing aufgebrochen, wie immer im Club Eldorado.....da VC halt doch ein paar Leut´kennt, begrüßungsküßte sie sich durch die Tanzfläche - ich habe mich echt gefreut, Mädels zu sehn, die ich schon länger nicht mehr getroffen hatte.... alle die es wissen wollten oder auch nicht, erfuhrn von....na eh schon wissen. Ach ja , ich ja habe vergessen zu erwähnen, daß ich dauergrinse......

Das führte also zu eine paar länger dauernden Unterhaltungen, aber dann doch zu ein wenig Dancefloor-Präsenz, auch wenn die Musik mitunter etwas eigen war.

Nicht von Musik alleine lebt "die Menschin" und so trachtete es ein kleines Grüppchen von 6 Frauen zwischen 28 und 47, dem Abend einen strahlenden Höhepunkt zu setzen und auszuprobieren, was passiert, wenn man sich am Schwarzenbergplatz beim MäcEhSchonWissen Kalorien in 5 stelliger Höhe vorm Schlafen gehen in die Figur schiebt.... :-))

2 Uhr 30 morgens, 6 Frauen alleine unterwegs, anderes Nachtvolk beobachtend, in seltsam fastfoodiger Umgebung. Nur zu Blödheiten aufgelegt, ein Wort gibt das andere. Was soll ich Euch sagen: WIr haben Tränen gelacht, gebrüllt vor Lachen, uns nicht mehr einkriegend. Achja: Es hat geschmeckt. Um diese Zeit schmecken diese Dinger besonders gut... :-))) Es war ein wirklich unheimlich lustiger Abschluß des Clubbings.....

Der Nightliner brachtemich wohlbehalten gegen 3 Uhr 30 nach Hause (Thank God, Vienna has its Nightbus) - es war rundum ein angenehmer Abend . Die Eulenfängerin hat allerdings gefehlt. Eindeutig.
Aber wunschgemäß haben wir gegen 4 Uhr morgens die telephonischen Leitungen wieder offen gehabt.
So schläft man dann gerne ein....
....und genießt einen verschlafenen, sonnigen Samstag vormittag :-)

Montag, 9. März 2009

Vielleichtige Vorschau

Am 28.6. 2009 gibts in der Wiener Staatsoper die zauberflöte....da gerade bezaubernder Besuch ansteht, könnte man ja vielleicht .......

Na schau ma mal.
Und dann sehen wir.
Vorab eine musikalische Vorschau.














Sonntag, 8. Februar 2009

Spaziergang im Regen

Um mein Hirn ein wenig auszulüften habe ich eine kleine Runde um die umliegenden Häuserblöcke gedreht....

Regen3 Regentag2

Singlebankerln, Gruppenbankerln: Aber bei Regen auch leer :)

Regenbilder

Lackenspiegelungen

Lycee2Lycee

In dieser wunderbaren Anstalt,auch genannt Lycee francais der Vienne, wird die Jeunesse dorée französisch sprachig erzogen, geschult und unterrichtet. Es gibt wahrlich unangenehmere Lehranstalten....

Josefinum2Josefinum

Das von Isidor Canevale gestaltete Haus für die „medizinisch-chirurgische Josephs – Akademie“ erhielt sehr bald den Namen „Josephinum“.

Es beherbergt heute einen Großteil der Sammlungen der Medizinischen Universität Wien, das Institut für Geschichte der Medizin der Medizinischen Universität Wien sowie das Kurt Gödel Research Center

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