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Demnächst heißts "Darling ich bin im Kino"

Die Eulenfängerin und ich werden uns was ganz besonders entzückendes anschauen. Paßt zu meiner Kochleidenschaft:

Hier eine Filmkritik und Beschreibung zu "Julie und Julia".....
...mit der hinreissenden Meryl Streep.

Unterhaltungs­kochkunst made in USA

Julia Child avancierte in den 1960er-Jahren zur populärsten TV-Köchin der USA - Vorgeschichte und Nachhall ihres Wirkens im Kinofilm "Julie &Julia"

Die Legende geht so: Als die Kochbuchautorin Julia Child 1962 im Zuge einer Büchersendung im US-Fernsehen fürs TV-Publikum ein Omelett zubereitete, da war die Resonanz so groß, dass man der damals 50-jährigen Kalifornierin umgehend eine eigene Show anbot. The French Chef, ab 1963 ausgestrahlt, schrieb in der Folge Fernsehgeschichte, diverse populäre Spin-offs folgten, noch in den 90er-Jahren war Child einschlägig aktiv.

Die Veröffentlichung ihrer Biografie in Buchform hatte sie noch selbst vorgesehen (My Life in France erschien allerdings erst 2006, zwei Jahre nach Childs Tod). Eine Verfilmung ihrer Lebensgeschichte kommt jetzt, verschachtelt in eine andere, ins Kino:

Im August 2002 startete die New Yorker Verwaltungsangestellte Julie Powell ihren Blog The Julie / Julia Project - innert eines Jahres wollte sie 536 Rezepte aus Julia Childs Kochbuch Mastering The Art of French Cooking (1961) nachkochen. Der Blog lieferte dazu den Erfahrungsbericht. Regisseurin und Drehbuchautorin Nora Ephron, seit Sleepless in Seattle zuständig für medial unterstützte Lebenshilfe, hat daraus wiederum einen Film gemacht, der zwischen zwei Erzählungen wechselt:

Die eine zeichnet jenen Zeitabschnitt nach, in welchem Julia Child als beschäftigungslose Gattin eines US-Botschaftsangestellten im Nachkriegsparis die französische Küche entdeckt. Und er begleitet ihre Entwicklung bis zur Fertigstellung des einschlägigen Kochbuchs von geradezu enzyklopädischem Ausmaß. Die andere begleitet die Neo-Bloggerin bei ihren mehr oder weniger aufregenden Küchenabenteuern. Und irgendwie lastet das Missverhältnis zwischen diesen beiden Strängen zunehmend schwerer auf dem Gesamteindruck.

Meryl Streep hat sich Child routiniert angeeignet: Deren leicht hampelig wirkende Motorik - die beherzte Köchin war an die 1,90 groß - und ihre kurzatmige Artikulation mit sich fast überschlagender Stimme wirken manchmal wie eine slapstickhafte Überzeichnung. Aber Darstellerin und Film verknüpfen diese äußere Ebene mit einer ernsthaften Charakterzeichnung allmählich zu einem interessanten Porträt. Das hätte auch einen ganzen Film allein getragen.

Julie, die Amy Adams verkörpert, wird von Julia so Zug um Zug an die Wand gespielt. Irgendwann, nachdem sie mit ihrem Blog längst selbst Zelebrität erlangt hat, erhält Julie spätabends einen Anruf von einem Journalisten: Er habe Julia Child soeben interviewt, und diese habe sich desinteressiert bis ablehnend über das Projekt ihres Fans geäußert.

Julie ist kurz verstört, aber unbeirrbar. Vor der Leinwand sitzend kommt man allerdings kaum umhin, sich zu denken, dass sie völlig recht hatte, die alte Dame. (Isabella Reicher, DER STANDARD/Printausgabe, 05./06.09.2009)
bartynova - Samstag, 5. September 2009, 15:04

Hm. Die beste Filmkritik ist das zwar nicht - aber allein für Julia Child/Meryl Streep und das Kochen als solches wird es sich lohnen :-))

dus - Dienstag, 8. September 2009, 14:12

miss jones möchte den auch sehen. da muss ich wohl mit...

viennacat - Dienstag, 8. September 2009, 18:18

don dus, das leben ist manches mal sehr sehr hart. aber der film ist sicher ganz ganz nett. ist ja keine triefende schmonzette :))

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