Resumee
Die ersten 14 Tage sind hinter mir, und ich bin bereits tief eingetaucht in die Welt der Unselbständigen.
Da ich ja einen weitgehend selbständigen Arbeitsbereich habe, ist es für mich keine Belastung.....auch nicht, daß ich fixe Arbeitszeiten habe....
Die Geschichten der Menschen berühren sehr:
Der Kunde, der kurz vor der Pension steht, mit einer schwerkranken Frau und 3 halbwüchsigen Kindern, und das ÖÄDA(Öffentliches Amt der Arbeitsvermittlung), möchte trotzdem, daß derjenige einen Ausbildung und/oder Kurs besucht und dann mit Gewalt in den Arbeitsmarkt integriert wird...
Die Kundin, die mir vor Freude fast um den Hals fällt, weil ich ihr einen Praktikumplatz vermittelt habe...
Der Kunden, der mir einfach sein "patschertes Leben" erzählen kann, und einfach 20 Minuten von sich reden darf...
Die Kundin, die es auf sich nimmt, Wickel mit dem ÖADA zu bekommen, da sie die 3 Kinder ihrer Schwester in Pflege nimmt, während dieselbige im Krankenhaus legt und die Kundin erst ab September arbeiten geht...
Der Kunde, der nach 20 Jahren und mehr nun mit 55 Jahren seinen Job verloren hat - und dennoch seinen Mut noch nicht verloren hat...
Das führt aber auch zu einem starken Ruhebedürfnis und viel Abgrenzungsübungen.
Und einem Zubettgehen gegen 21 Uhr 30.
Alleine das Zuhören, habe ich das Gefühl, hilft den Menschen.
Eine schöne Sache.
Yep.
Ich fühl mich wohl dort.
Trotz Raumknappheit und immer wieder fehlenden 50cent Stücken in meinem Börsel für den Kaffeeautomaten *gg*
Und einer der wenig verbliebenen Fleischhauer in Familienbesitz mit eigener Wursterzeugung ohne chemischen Zeugs ist auch in der Nähe;-)...
Und da ich immer wieder zwischen 1. und 3. und 4 und 2.Stock und wieder zurück unterwegs bin, bewege ich mich auch a bissale !
Da ich ja einen weitgehend selbständigen Arbeitsbereich habe, ist es für mich keine Belastung.....auch nicht, daß ich fixe Arbeitszeiten habe....
Die Geschichten der Menschen berühren sehr:
Der Kunde, der kurz vor der Pension steht, mit einer schwerkranken Frau und 3 halbwüchsigen Kindern, und das ÖÄDA(Öffentliches Amt der Arbeitsvermittlung), möchte trotzdem, daß derjenige einen Ausbildung und/oder Kurs besucht und dann mit Gewalt in den Arbeitsmarkt integriert wird...
Die Kundin, die mir vor Freude fast um den Hals fällt, weil ich ihr einen Praktikumplatz vermittelt habe...
Der Kunden, der mir einfach sein "patschertes Leben" erzählen kann, und einfach 20 Minuten von sich reden darf...
Die Kundin, die es auf sich nimmt, Wickel mit dem ÖADA zu bekommen, da sie die 3 Kinder ihrer Schwester in Pflege nimmt, während dieselbige im Krankenhaus legt und die Kundin erst ab September arbeiten geht...
Der Kunde, der nach 20 Jahren und mehr nun mit 55 Jahren seinen Job verloren hat - und dennoch seinen Mut noch nicht verloren hat...
Das führt aber auch zu einem starken Ruhebedürfnis und viel Abgrenzungsübungen.
Und einem Zubettgehen gegen 21 Uhr 30.
Alleine das Zuhören, habe ich das Gefühl, hilft den Menschen.
Eine schöne Sache.
Yep.
Ich fühl mich wohl dort.
Trotz Raumknappheit und immer wieder fehlenden 50cent Stücken in meinem Börsel für den Kaffeeautomaten *gg*
Und einer der wenig verbliebenen Fleischhauer in Familienbesitz mit eigener Wursterzeugung ohne chemischen Zeugs ist auch in der Nähe;-)...
Und da ich immer wieder zwischen 1. und 3. und 4 und 2.Stock und wieder zurück unterwegs bin, bewege ich mich auch a bissale !
viennacat - Dienstag, 7. Mai 2013, 19:55
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