Der Anfang vom endgültigen Ende.
So.
Jetzt ists passiert.
Sie ist ausgezogen.
Nur ihre Möbel und ein paar ihrer persönlichen Sachen
holt sie sich in 3 Wochen ab.
Respektive der Möbelwagen.
Jetzt wohnT sie in Wien noch bei einer Freundin, dann ist
sie wieder in Berlin.
Wie wird das dann sein, wenn alle ihre Sachen weg sind, keine Spur
mehr von einem anderen Menschen? Wie fühlt sich das an ? Wie ein Traum mit einem albtraumartigen Ende, aus dem man aufwacht und alles ist wie vorher, im Jahr 2009? Und es hat alles nicht stattgefunden ?
Aber die furchtbaren Schmerzen sind allgegenwärtig. Und in den Träumen gehts weiter. Schlafen ist keine Erholung ...Ich weine im Traum, ich weine im wachen Zustand.
Also alleine sein.Für immer.
Nicht das alleine sein, weil eine da, und die andere dort ist.
Keine Partnerin mehr.
Alleine und einsam, und verlassen.
Keine vertraute Stimme mehr.
Sich nicht mehr anvertrauen.
Sich nicht mehr austauschen.
Sich keine zärtlichen Gedanken mehr erlauben dürfen.
Sehnsucht ohne Erfüllung.
Ein erster Abschied mit dürren Worten
Was soll ich auch sagen.
Alles und nichts ist gesagt.
Weil das Warum sowieso keine Antwort findet.
UND MANCHMAL NOCH IMMER DIE HOFFNUNG, DASS ICH AUS DIESEM GRAUENHAFTEN TRAUM AUFWACHEN KANN UND ALLES IST WIEDER GUT
Jetzt ists passiert.
Sie ist ausgezogen.
Nur ihre Möbel und ein paar ihrer persönlichen Sachen
holt sie sich in 3 Wochen ab.
Respektive der Möbelwagen.
Jetzt wohnT sie in Wien noch bei einer Freundin, dann ist
sie wieder in Berlin.
Wie wird das dann sein, wenn alle ihre Sachen weg sind, keine Spur
mehr von einem anderen Menschen? Wie fühlt sich das an ? Wie ein Traum mit einem albtraumartigen Ende, aus dem man aufwacht und alles ist wie vorher, im Jahr 2009? Und es hat alles nicht stattgefunden ?
Aber die furchtbaren Schmerzen sind allgegenwärtig. Und in den Träumen gehts weiter. Schlafen ist keine Erholung ...Ich weine im Traum, ich weine im wachen Zustand.
Also alleine sein.Für immer.
Nicht das alleine sein, weil eine da, und die andere dort ist.
Keine Partnerin mehr.
Alleine und einsam, und verlassen.
Keine vertraute Stimme mehr.
Sich nicht mehr anvertrauen.
Sich nicht mehr austauschen.
Sich keine zärtlichen Gedanken mehr erlauben dürfen.
Sehnsucht ohne Erfüllung.
Ein erster Abschied mit dürren Worten
Was soll ich auch sagen.
Alles und nichts ist gesagt.
Weil das Warum sowieso keine Antwort findet.
UND MANCHMAL NOCH IMMER DIE HOFFNUNG, DASS ICH AUS DIESEM GRAUENHAFTEN TRAUM AUFWACHEN KANN UND ALLES IST WIEDER GUT
viennacat - Donnerstag, 2. Februar 2012, 20:42
Durch diesen Schmerz musst du offensichtlich durch. Aber bleib nicht drin hängen. Das Leben geht weiter. Und es wird neue, spannende, aufregende, liebenswerte Menschen in deinem Leben geben. Ich weiß schon, dass du jetzt nicht dran glaubst. Mir hilft in schlimmen Momenten im Leben immer das Gefühl einer schwarzen Wolke auf dem Himmel. Die ist schlimm und man glaubt, dass es immer schwarz bleibt, aber gleichzeitig weiß man, es ist noch keine Wolke oben geblieben. Und dahinter ist die Sonne.