Semantische Abenteuer
Herr Gunkl ist ein Kabarettist.
Er gehört zu den Guten.
Er spielt mit 'Sprache.
Und dies führt zu einem täglichen Tipp auf seiner
Website.
Der da lauten kann :
14.01.2009:
Wir haben tatsächlich ein Hirnareal, das für Metaphern zuständig ist. Das läßt ja einige Überlegungen zu.
Mehr und zurückgehend bis zum Jahre 2000 findet man da einige Schmankerln.
Zum Beispiel:
30.01.2009:
In Deutschland begeht man ja gerne einmal das, was ich als Präpositionsdysplasie bezeichnen möchte. Da sag ich Ihnen morgen was zu.
31.01.2009:
Präpositionsdysplasien gehen nur bedingt; da kann ich nichts für. Das geht ja noch, aber manchmal verstehen wir da nicht alle das selbe runter.
Oder auch
16.05.2005:
Sollte tatsächlich eine Frau einmal Kirchenoberhaupt werden, dann müßte der Beruf „Mamst“ heißen. Ich weiß nicht, ob mein Rechtschreibeprogramm da ästhetische, kirchenrechtliche oder nomenklaturale Vorbehalte hat, jedenfalls im Word ist nur ein Papst vorgesehen.
Noch eines ?
03.01.2005:
Wenn Sie ein Theaterstück inszenieren, und es ergibt sich nicht zwingend aus dem Text, daß auf der Bühne Blut verpritschelt wird, dann lassen Sie das einfach so. Spannung und Drama sind mit der herkömmlichen Anzahl an Körperöffnungen durchaus bestreitbar
Schmöckern kann man/frau ebenda!
Er gehört zu den Guten.
Er spielt mit 'Sprache.
Und dies führt zu einem täglichen Tipp auf seiner
Website.
Der da lauten kann :
14.01.2009:
Wir haben tatsächlich ein Hirnareal, das für Metaphern zuständig ist. Das läßt ja einige Überlegungen zu.
Mehr und zurückgehend bis zum Jahre 2000 findet man da einige Schmankerln.
Zum Beispiel:
30.01.2009:
In Deutschland begeht man ja gerne einmal das, was ich als Präpositionsdysplasie bezeichnen möchte. Da sag ich Ihnen morgen was zu.
31.01.2009:
Präpositionsdysplasien gehen nur bedingt; da kann ich nichts für. Das geht ja noch, aber manchmal verstehen wir da nicht alle das selbe runter.
Oder auch
16.05.2005:
Sollte tatsächlich eine Frau einmal Kirchenoberhaupt werden, dann müßte der Beruf „Mamst“ heißen. Ich weiß nicht, ob mein Rechtschreibeprogramm da ästhetische, kirchenrechtliche oder nomenklaturale Vorbehalte hat, jedenfalls im Word ist nur ein Papst vorgesehen.
Noch eines ?
03.01.2005:
Wenn Sie ein Theaterstück inszenieren, und es ergibt sich nicht zwingend aus dem Text, daß auf der Bühne Blut verpritschelt wird, dann lassen Sie das einfach so. Spannung und Drama sind mit der herkömmlichen Anzahl an Körperöffnungen durchaus bestreitbar
Schmöckern kann man/frau ebenda!
viennacat - Donnerstag, 26. März 2009, 17:43