Vergangenheitsbewältigung versus Mich holt die Vergangenheit ein
Die Vorgängerin meiner Ex-NSP hängt mir ja immer noch ein wenig nach. Also nur mehr ganz wenig. Bisher. Dachte ich. Bis ich zufällig darauf kam, daß meine Nachfolgerin bei ihr, also die "NEUE" mir auch persönlich bekannt ist. Manche mögen jetzt meinen, daß dies egal ist. Für mich bedeutet das nun endgültiger Schnitt. Klingt vielleicht unlogisch , ist aber so. Noch viel blöder ist, daß es mir wieder weh tut. Es reißt eine alte Wunde auf, und zwar mit einem schmerzlichen RRRRRRRRRRRATSCH!
Das meinte ich mit mehreren Baustellen, die mich belasten. Nun gut, also diese jene von der ich spreche, halt also eine neue Freundin. Gut. Geht mich nichts an. Aber warum muss dies eine Bekannte von mir sein ? Die sich auch noch treffen will mit mir und reden.....
Bis dato habe ich darüber nachgedacht. Inzwischen bin ich fast sicher, daß ich vor Schmerzen fast vergehen werde, würde ich das tun. Zu viele Erinnerungen kommen hoch, Erinnerungen , die fast plastisch werden und mir schmerzlich diese Trennung vor Augen führen...Bis jetzt habe ich es langsam geschafft gehabt, dies soweit abzuschliessen , daß ich diese ehemalige Herzenspartnerin (EHP) ab und an treffen kann und darüber nachdenken, wieder Kontakt zu haben. Das schmeißt mich jetzt derartig zurück, daß ich dies auch nicht kann.......
Ich glaube nicht, daß ich mich mit jemandem treffen kann, der mit jener zusammen ist, die mir auch mal sehr am Herzen lag. Ich glaube nicht, daß ich mit ihr über das, was ich fühl(t)e oder nicht mehr fühle(n darf) , reden kann. Ich will nicht durch so ein Treffen so massiv an diese Zeit erinnert werden.
Ich will nicht , daß mir vor Augen geführt wird, daß ich nicht diese Beziehung haben konnte, die jetzt jemanden anderer hat, die ich aber immer haben wollte.
Außerdem ist dies meine Geschichte. Oder besser gesagt, die Geschichte von mir und meiner EHP . Und hat mit der Geschichte von EHP und ihrer neuen Freundin nichts zu tun.
Nein, ich glaube, ich will nicht so in die Vergangnheit gestoßen werden und so im Schmerz eintauchen. Ich will abschließen und wieder so weit sein, wie ich glaubte zu sein: Mich mit, zwar wehmütiger aber doch , Freude und Glücksfühl an diese wunderbare Zeit erinnern , die ich mit EHP verbracht habe, die Stunden und Tage und Zeiten , die ich niemals missen möchte...
Da ich das will, muß ich Dinge tun, die vielleicht andere nicht verstehen: Mich nicht treffen mit dieser Bekannten. Es geht nicht. Nicht, wenn ich meine Vitrine der Erinnerungen, die bereits zu sehr offen ist, nicht noch weiter öffnen will.
Das meinte ich mit mehreren Baustellen, die mich belasten. Nun gut, also diese jene von der ich spreche, halt also eine neue Freundin. Gut. Geht mich nichts an. Aber warum muss dies eine Bekannte von mir sein ? Die sich auch noch treffen will mit mir und reden.....
Bis dato habe ich darüber nachgedacht. Inzwischen bin ich fast sicher, daß ich vor Schmerzen fast vergehen werde, würde ich das tun. Zu viele Erinnerungen kommen hoch, Erinnerungen , die fast plastisch werden und mir schmerzlich diese Trennung vor Augen führen...Bis jetzt habe ich es langsam geschafft gehabt, dies soweit abzuschliessen , daß ich diese ehemalige Herzenspartnerin (EHP) ab und an treffen kann und darüber nachdenken, wieder Kontakt zu haben. Das schmeißt mich jetzt derartig zurück, daß ich dies auch nicht kann.......
Ich glaube nicht, daß ich mich mit jemandem treffen kann, der mit jener zusammen ist, die mir auch mal sehr am Herzen lag. Ich glaube nicht, daß ich mit ihr über das, was ich fühl(t)e oder nicht mehr fühle(n darf) , reden kann. Ich will nicht durch so ein Treffen so massiv an diese Zeit erinnert werden.
Ich will nicht , daß mir vor Augen geführt wird, daß ich nicht diese Beziehung haben konnte, die jetzt jemanden anderer hat, die ich aber immer haben wollte.
Außerdem ist dies meine Geschichte. Oder besser gesagt, die Geschichte von mir und meiner EHP . Und hat mit der Geschichte von EHP und ihrer neuen Freundin nichts zu tun.
Nein, ich glaube, ich will nicht so in die Vergangnheit gestoßen werden und so im Schmerz eintauchen. Ich will abschließen und wieder so weit sein, wie ich glaubte zu sein: Mich mit, zwar wehmütiger aber doch , Freude und Glücksfühl an diese wunderbare Zeit erinnern , die ich mit EHP verbracht habe, die Stunden und Tage und Zeiten , die ich niemals missen möchte...
Da ich das will, muß ich Dinge tun, die vielleicht andere nicht verstehen: Mich nicht treffen mit dieser Bekannten. Es geht nicht. Nicht, wenn ich meine Vitrine der Erinnerungen, die bereits zu sehr offen ist, nicht noch weiter öffnen will.
viennacat - Freitag, 3. Oktober 2008, 16:02
Du schreibst...
Das solltest Du Dir zum Motto machen.
Wann die Stunde schlägt, entscheidest Du, nur Du allein.
Hab mal eine irre tolle Metapher ergattert, die ich gerne an Dich weitergeben möchte:
'Aus aerodynamischen Gründen könnte die Hummel eigentlich gar nicht fliegen. Sie weiß es nicht, und fliegt weiter.'
Du bist die Hummel, die Aerodynamiker hast Du hinter Dir gelassen. Gut so.
Du wirst die Hummel finden, die Deiner würdig ist!
Dass Du ein wertvoller Mensch bist steht außer Frage für mich.
Richte Deinen Blick nach vorne. Die Zukunft bringt das Glück, und das wird sie. Warum denn ist das Wort 'Zukunft' weiblich??!!
Genau aus dem Grund, den Du gerade denkst...positiv...
Du schaffst das, hast mehr Kraft, als Du vielleicht denkst....man wächst daran...das nennt sich Weiterentwicklung...scheisse, mies grad, eh klar...aber in einigen Wochen denkst Du darüber anders, reifer...
Trust me!!
Your dearest Angel...