Russkaja - im Planet Music am 15.3. 2008
Innerhalb der vergangenen 18 Monate schaffte es die außergewöhnliche Russian-Balkan-Ska Formation Russkaja vom angesagten Wiener Geheimtipp zur Crossover Kulttruppe aufzusteigen.
Ihre Konzerte sind Ereignisse, die von einer perfekt choreographierten und mit 100% körperlichem wie musikalischem Einsatz zelebrierten Bühnenshow ebenso getragen werden, wie vom nicht minder mitreißenden Einsatz der ständig wachsenden Fangemeinde.
Im Russkaja-Stammland Österreich ziehen ihre Auftritte mittlerweile regelmäßig Tausende in die Hallen und Clubs. Auf ihr erstes Studioalbum haben Russkaja ihre Fans bewusst einige Zeit warten lassen.
Es war den Vollblutmusikern ein grosses Anliegen, deutlich hörbar zu machen, dass Russkaja auf Tonträger weit mehr zu bieten haben als „nur“ High-Speed zum Abtanzen, sondern daß die Gruppe durchaus gehobenes Hörvergnügen bietet.
Das Debut-Album „Kasatchok Superstar“ erschien am 18.
Februar beim Wiener Label chat chapeau. Russkaja – der Name ist Programm und sagt an sich schon alles: „Russ“ wie russische Nächte, russisches Feuer, russische Tiefe, russische Seele. „Ska“ wie Tempo, Bewegung, Musik. Und „ja“ wie „JA! Denn ein Nein wird nicht akzeptiert. Jedenfalls nicht auf der Tanzfläche. Bewegungsverweigerung ist bei Russkaja ausgeschlossen.
Egal ob vor 50 neugierigen Studenten in der ostdeutschen Provinz oder vor 30.000 enthusiastischen Fans auf heimischen Festivals, die siebenköpfige Band ruft überall typische Verhaltensmuster hervor: Springen, Tanzen, Klatschen, Jubeln, Singen, vom ersten Takt bis zur allerletzten Zugabe. Apropos „heimisch“.
Wo ist das, bei einer Gruppe, mit einem russischen Sänger, einem ungarischbritisch- österreichischen Drummer, einer Geigerin mit einem höchst russischen Namen, die aber aus Deutschland stammt, einem Bassisten, der den typisch englischen Nachnamen „Miller“ trägt, zwei Bläsern, die österreichischer nicht heißen und sein könnten und einem Gitarristen, der aus einer Musiker- und Künstlerfamilie stammt, die so mit Wien verbunden ist, dass sie schon bald inReiseführern stehen müsste?
Einer Band zudem, die rund 200 Tage im Jahr auf Tour ist, zwischen Istanbul und Amsterdam. Wer Russkaja je live erlebt hat, weiß, dass diese Truppe ganz sicher an einem Ort zuhause ist: auf der Bühne.
Ihre Konzerte sind Ereignisse, die von einer perfekt choreographierten und mit 100% körperlichem wie musikalischem Einsatz zelebrierten Bühnenshow ebenso getragen werden, wie vom nicht minder mitreißenden Einsatz der ständig wachsenden Fangemeinde.
Im Russkaja-Stammland Österreich ziehen ihre Auftritte mittlerweile regelmäßig Tausende in die Hallen und Clubs. Auf ihr erstes Studioalbum haben Russkaja ihre Fans bewusst einige Zeit warten lassen.
Es war den Vollblutmusikern ein grosses Anliegen, deutlich hörbar zu machen, dass Russkaja auf Tonträger weit mehr zu bieten haben als „nur“ High-Speed zum Abtanzen, sondern daß die Gruppe durchaus gehobenes Hörvergnügen bietet.
Das Debut-Album „Kasatchok Superstar“ erschien am 18.
Februar beim Wiener Label chat chapeau. Russkaja – der Name ist Programm und sagt an sich schon alles: „Russ“ wie russische Nächte, russisches Feuer, russische Tiefe, russische Seele. „Ska“ wie Tempo, Bewegung, Musik. Und „ja“ wie „JA! Denn ein Nein wird nicht akzeptiert. Jedenfalls nicht auf der Tanzfläche. Bewegungsverweigerung ist bei Russkaja ausgeschlossen.
Egal ob vor 50 neugierigen Studenten in der ostdeutschen Provinz oder vor 30.000 enthusiastischen Fans auf heimischen Festivals, die siebenköpfige Band ruft überall typische Verhaltensmuster hervor: Springen, Tanzen, Klatschen, Jubeln, Singen, vom ersten Takt bis zur allerletzten Zugabe. Apropos „heimisch“.
Wo ist das, bei einer Gruppe, mit einem russischen Sänger, einem ungarischbritisch- österreichischen Drummer, einer Geigerin mit einem höchst russischen Namen, die aber aus Deutschland stammt, einem Bassisten, der den typisch englischen Nachnamen „Miller“ trägt, zwei Bläsern, die österreichischer nicht heißen und sein könnten und einem Gitarristen, der aus einer Musiker- und Künstlerfamilie stammt, die so mit Wien verbunden ist, dass sie schon bald inReiseführern stehen müsste?
Einer Band zudem, die rund 200 Tage im Jahr auf Tour ist, zwischen Istanbul und Amsterdam. Wer Russkaja je live erlebt hat, weiß, dass diese Truppe ganz sicher an einem Ort zuhause ist: auf der Bühne.
viennacat - Samstag, 15. März 2008, 11:11
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