Tatort
OMG, der heutige Tatort hat wieder vor Klischees gestrotzt:
Alleinerziehende Mutter die hilfsarbeitend an der Tanke arbeiten muss mit Sohn (14) der sich im Internet rumtreibt und um den sich niemand kümmert. Die Mutter weiss von alledem nix, weil sie sich da nicht auskennt (Alter Mitte 30, da hat man ja vom Internetz keine Ahnung) (Interessanterweise gabs gar keinen saufenden Vater)
Der Kumpel von ihm, mit etwas älteren Eltern als normal, etwas sehr dümmlich dargestellt, mit Blumengeschäft. Der Vater, der der Meinung ist, so einen Schweinkram gibts nicht . Schon gar nicht in seiner Familie.
Die Freundin der Beiden, gelangweilteTochter aus hobenem Bildungsbürgertum, mit erfolgreichen Eltern die von nix wissen. Natürlich sich auch nicht in dem komischen Internetz auskennen. Un die Tochter findet das ganz ursuper, sich mit dem Assi und dem Prolo herumzutreiben. Die progressiven Eltern sind ja ach so openminded.
Der Mann mit den pädophilen Eigenschaften ist natürlich Fussballtrainer, die Gattin ist zu Hause, schönes Haus, 2 oder 3 Kinder, und die liebende Gattin sieht man natürlich immer wieder Wäsche einsammeln (Der Regiesseur glaubt offenbar, daß das am Besten die liebende Frau und Mutter repräsentiert)
Die Frau des Pädophilen fährt natürlich zu ihren Eltern.
Und natürlich haut der Exmann der Alleinerzieherin den Sugardaddy zu Brei.
Die 2 Buben streiten sich um einen Sugardaddy, und das Mädel spielt mit dem Feuer... (letzteres halte ich für real, ersteres nicht)
Und weder den Unfall mit Todesfolge noch den versuchten Suizid halte ich für realistisch.
Die Klischees haben alles erdrückt.
Und was dabei wirklich verlorenging:
Das Thema Pädophilie.
Und fast hat man nicht bemerkt, daß die Frage nach dem Warum alle Beteiligten, Opfer, Täter und CoAbhängige betrifft.
Alleinerziehende Mutter die hilfsarbeitend an der Tanke arbeiten muss mit Sohn (14) der sich im Internet rumtreibt und um den sich niemand kümmert. Die Mutter weiss von alledem nix, weil sie sich da nicht auskennt (Alter Mitte 30, da hat man ja vom Internetz keine Ahnung) (Interessanterweise gabs gar keinen saufenden Vater)
Der Kumpel von ihm, mit etwas älteren Eltern als normal, etwas sehr dümmlich dargestellt, mit Blumengeschäft. Der Vater, der der Meinung ist, so einen Schweinkram gibts nicht . Schon gar nicht in seiner Familie.
Die Freundin der Beiden, gelangweilteTochter aus hobenem Bildungsbürgertum, mit erfolgreichen Eltern die von nix wissen. Natürlich sich auch nicht in dem komischen Internetz auskennen. Un die Tochter findet das ganz ursuper, sich mit dem Assi und dem Prolo herumzutreiben. Die progressiven Eltern sind ja ach so openminded.
Der Mann mit den pädophilen Eigenschaften ist natürlich Fussballtrainer, die Gattin ist zu Hause, schönes Haus, 2 oder 3 Kinder, und die liebende Gattin sieht man natürlich immer wieder Wäsche einsammeln (Der Regiesseur glaubt offenbar, daß das am Besten die liebende Frau und Mutter repräsentiert)
Die Frau des Pädophilen fährt natürlich zu ihren Eltern.
Und natürlich haut der Exmann der Alleinerzieherin den Sugardaddy zu Brei.
Die 2 Buben streiten sich um einen Sugardaddy, und das Mädel spielt mit dem Feuer... (letzteres halte ich für real, ersteres nicht)
Und weder den Unfall mit Todesfolge noch den versuchten Suizid halte ich für realistisch.
Die Klischees haben alles erdrückt.
Und was dabei wirklich verlorenging:
Das Thema Pädophilie.
Und fast hat man nicht bemerkt, daß die Frage nach dem Warum alle Beteiligten, Opfer, Täter und CoAbhängige betrifft.
viennacat - Sonntag, 28. Dezember 2014, 22:30
zu finden in: VC´S TELEVISIONundCINEASTIC Gelesen: 2036x 0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
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