Oberkante Unterlippe - Resume!
Man soll nicht sagen, ich hätte es nicht versucht.
Damals, nach der Trennung.
Mitten im Burnout
Mit verschiedenen helfenden Händen.
Den Weg hinaus gefunden.
Neue Ausbildung(en).
Neue Zugewandtheit(en)
Wieder eine über den Zünder bekommen.
Rückschläge.
Noch eine über den Zünder.
Ausbildungen beendet.
Burnoutrückfall.
Keine Ahnung , wovon ich demnächst leben soll.
Dennoch. Viele, viele Bewerbungen geschrieben, ganz im Vertrauen:
Das wird was.
In ein ganz Bestimmtes Institut wollte ich.
Ein anderes hat mir erst zugesagt.
Dann abgesagt.
Selber immer wieder in Beratung und Begleitung, allerdings erkennend, ich weiss, was ich zu tun habe, ich habe nur keine Kraft. Und die kann mir auch nicht von aussen gegeben werden.
Kein Therapeut, kein Berater, kein Niemand. Nur ich. Und ich schaffe es nicht mehr. Ich stehe bei den Sitzungen an, und sehe für mich keine Weiterentwicklung... ich scheitere quasi an mir selber.
Zum Thema Bewerbung:
Der Dritte Kollege in Folge hat jetzt beim präferierten Institut einen Job bekommen.
Die Ausbildungen sind nicht besser, teilweise genau gleich, teilweise anders.
Auch sonst regnets Absagen.
Ich verstehe nicht warum.
Ich fühle mich wie ein Mensche zweiter Klasse, dieses, diese haben und ich nicht, entfernt mich massiv von Ihnen.
Austausch gibts keinen mehr: Ich gehöre ja nicht mehr dazu.
Ich , die gescheiterte Beraterin in spe...sie die Berater die miteinander die gleiche Sprache sprechen.
Die Kollegen aus dem Kurs haben weitgehend Praktikumsplätze, KlientInnen und Jobs.
Auch da habe ich nicht viel mitzureden.
"Tröstende" Worte: Es wird schon was kommen, das Richtige wartet auf Dich ..... verdammt, lasst mich mit diesem Sülzengedönse in Ruh.
Es ist wirklich ein Haifischbecken.
Ich will auch nicht mehr dauernd hören, was ich alles falsch mache, und daß ich so wie ich bin , keine Menschen beraten kann.
Unterstützen ? Helfen ?
Weitgefehlt.
Nicht von angeblich nahe stehenden Menschen.
Die es zwar sagen, aber einen dann fallen lassen wie eine heisse Kartoffel - wie ich sagte: Haifischbecken.
Fremde Menschen, die einem Hilfe anbieten. Ja. Von der Seite war was da.
Wie gesagt. Kein Saft.
Keine Kraft.
Null.
Oberkante Unterlippe.
Alter Job: OK Konnte ich nicht mehr,
Unselbständige Bewerbungen im alten Job:
Zig Fach / Nur Absagen
Bewerbungen für Beraterjob/Unselbständig: Nur Absagen
Selbständige Beratertätigkeit: Da fehlen mir noch Projektklientinnen, Peergroups (ich finde keine PG MitmacherInnen ) Einzelselbsterfahrungen und Gruppensupervision (da habe ich kein Geld mehr derzeit dafür )...b.a.w. also nicht wirklich eine entspannte Option.
Somit kann man das Geamtprojekt Eulenkatze als gescheitert betrachten.
Beruflich.
Selbstentwicklungsmäßig.
Privat in allen Beziehungen die auch noch so formvollendet scheitern, daß nur grausliche Bitterkeit als geschmack zurückbleibt
Klappe zu.
Affe tot.
Last Exit:
No Idea...
Mir stehts Oberkante Unterlippe.
I mog so afoch net.
Und sollte es Ihnen zuviel sein,was ich hier schreibe: Bei allem Respekt: Es ist mein Blog.
Und noch meine letzte Zuflucht.
Mein letztes Hideaway, wo ich schreiben kann, was Sache ist.
Sozialhilfe?
B+i+l+l+a+kasse?
Oder so. ja.
Gute Abend.
Das wars auch schon.
Danke, es war sehr schön. Und hat mich sehr gefreut.
Damals, nach der Trennung.
Mitten im Burnout
Mit verschiedenen helfenden Händen.
Den Weg hinaus gefunden.
Neue Ausbildung(en).
Neue Zugewandtheit(en)
Wieder eine über den Zünder bekommen.
Rückschläge.
Noch eine über den Zünder.
Ausbildungen beendet.
Burnoutrückfall.
Keine Ahnung , wovon ich demnächst leben soll.
Dennoch. Viele, viele Bewerbungen geschrieben, ganz im Vertrauen:
Das wird was.
In ein ganz Bestimmtes Institut wollte ich.
Ein anderes hat mir erst zugesagt.
Dann abgesagt.
Selber immer wieder in Beratung und Begleitung, allerdings erkennend, ich weiss, was ich zu tun habe, ich habe nur keine Kraft. Und die kann mir auch nicht von aussen gegeben werden.
Kein Therapeut, kein Berater, kein Niemand. Nur ich. Und ich schaffe es nicht mehr. Ich stehe bei den Sitzungen an, und sehe für mich keine Weiterentwicklung... ich scheitere quasi an mir selber.
Zum Thema Bewerbung:
Der Dritte Kollege in Folge hat jetzt beim präferierten Institut einen Job bekommen.
Die Ausbildungen sind nicht besser, teilweise genau gleich, teilweise anders.
Auch sonst regnets Absagen.
Ich verstehe nicht warum.
Ich fühle mich wie ein Mensche zweiter Klasse, dieses, diese haben und ich nicht, entfernt mich massiv von Ihnen.
Austausch gibts keinen mehr: Ich gehöre ja nicht mehr dazu.
Ich , die gescheiterte Beraterin in spe...sie die Berater die miteinander die gleiche Sprache sprechen.
Die Kollegen aus dem Kurs haben weitgehend Praktikumsplätze, KlientInnen und Jobs.
Auch da habe ich nicht viel mitzureden.
"Tröstende" Worte: Es wird schon was kommen, das Richtige wartet auf Dich ..... verdammt, lasst mich mit diesem Sülzengedönse in Ruh.
Es ist wirklich ein Haifischbecken.
Ich will auch nicht mehr dauernd hören, was ich alles falsch mache, und daß ich so wie ich bin , keine Menschen beraten kann.
Unterstützen ? Helfen ?
Weitgefehlt.
Nicht von angeblich nahe stehenden Menschen.
Die es zwar sagen, aber einen dann fallen lassen wie eine heisse Kartoffel - wie ich sagte: Haifischbecken.
Fremde Menschen, die einem Hilfe anbieten. Ja. Von der Seite war was da.
Wie gesagt. Kein Saft.
Keine Kraft.
Null.
Oberkante Unterlippe.
Alter Job: OK Konnte ich nicht mehr,
Unselbständige Bewerbungen im alten Job:
Zig Fach / Nur Absagen
Bewerbungen für Beraterjob/Unselbständig: Nur Absagen
Selbständige Beratertätigkeit: Da fehlen mir noch Projektklientinnen, Peergroups (ich finde keine PG MitmacherInnen ) Einzelselbsterfahrungen und Gruppensupervision (da habe ich kein Geld mehr derzeit dafür )...b.a.w. also nicht wirklich eine entspannte Option.
Somit kann man das Geamtprojekt Eulenkatze als gescheitert betrachten.
Beruflich.
Selbstentwicklungsmäßig.
Privat in allen Beziehungen die auch noch so formvollendet scheitern, daß nur grausliche Bitterkeit als geschmack zurückbleibt
Klappe zu.
Affe tot.
Last Exit:
No Idea...
Mir stehts Oberkante Unterlippe.
I mog so afoch net.
Und sollte es Ihnen zuviel sein,was ich hier schreibe: Bei allem Respekt: Es ist mein Blog.
Und noch meine letzte Zuflucht.
Mein letztes Hideaway, wo ich schreiben kann, was Sache ist.
Sozialhilfe?
B+i+l+l+a+kasse?
Oder so. ja.
Gute Abend.
Das wars auch schon.
Danke, es war sehr schön. Und hat mich sehr gefreut.
viennacat - Freitag, 22. März 2013, 23:12