Ich möchte....
....meinen Gedanken Ausdruck verleihen können, doch ich schaffe es nicht.
Meine Seele, mein Herz formuliert, Geschichten, Gedanken und Worte, Sätze, Abhandliungen. Doch zu Papier gebracht wirkt es b anal und nichtssagend.
Die Nacht wird zum Freund, die Vögel zu meinen Begleitern.
Die Sehnsucht geht in eine andere Richtung, fern von allem Schmerz, der mich ungibt wie ein vertrauter Mantel, der zwar schwier wiegt, aber nicht fremd ist.
Ich möchte abheben, ich möchte fliegen, nur die Dunkelheit legt sich vertraut über mich.
Ich möchte schreiben.
Es geht aber nicht.
Worte erklingen in mir, und werden nicht zu Sätzen. Sätze sind nur Fetzen und werden nicht zu Geschichten.
Ein so vertrauter Schmerz ist wieder da.
Vermißt habe ich Dich nicht, mein Freund.
Aber wie konnte ich nur glauben, daß Du mir fernbleibst.
Tu mir nicht zu sehr weh, ich halte nicht mehr so viel aus.
Dieses Mal schaffe ich es sonst nicht.
Meine Seele, mein Herz formuliert, Geschichten, Gedanken und Worte, Sätze, Abhandliungen. Doch zu Papier gebracht wirkt es b anal und nichtssagend.
Die Nacht wird zum Freund, die Vögel zu meinen Begleitern.
Die Sehnsucht geht in eine andere Richtung, fern von allem Schmerz, der mich ungibt wie ein vertrauter Mantel, der zwar schwier wiegt, aber nicht fremd ist.
Ich möchte abheben, ich möchte fliegen, nur die Dunkelheit legt sich vertraut über mich.
Ich möchte schreiben.
Es geht aber nicht.
Worte erklingen in mir, und werden nicht zu Sätzen. Sätze sind nur Fetzen und werden nicht zu Geschichten.
Ein so vertrauter Schmerz ist wieder da.
Vermißt habe ich Dich nicht, mein Freund.
Aber wie konnte ich nur glauben, daß Du mir fernbleibst.
Tu mir nicht zu sehr weh, ich halte nicht mehr so viel aus.
Dieses Mal schaffe ich es sonst nicht.
viennacat - Mittwoch, 3. Oktober 2012, 22:57
zu finden in: VC´S Beziehungsweisen Gelesen: 1236x 0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks