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VC´S QUEERE GEDANKEN

Dienstag, 14. Februar 2012

TeVau Star ;-)?

Wie ich ja berichtete, wurde ich zu einem bestimmten Thema interviewt, und einen klitzekleinen Teil davon hat der hiesige öffentlich-rechtliche auch gesendet.

Nun, was finde ich heute in meiner Email-Box:

Hallo!
Ich möchte Sie fragen ob Sie schon vergeben sind??
Bitte nichts für ungut, aber Sie sind eine hübsche Frau.
Tel: 0xxx xxxxxx xxxx


Muss ich jetzt anfangen, Autogrammkarten vorzubereiten?
Irgendwie muss ich ja trotz der derzeitigen Situation grinsen.

Freitag, 10. Februar 2012

Achja....

.....heute wurde ich vom hiesigen öffentlich-rechtlichen Sender interviewt, mit großem Tamtam und Kameramann und Tonnmann und so weiter für eine bestimmte Sendung und zu einem bestimmten Thema.
Ich sehe mich nicht gerne im TeVau oder bei sonstigen filmischen Aufzeichnungen. Mein Selbstbild ist ja nicht das allerbeste.
Aber es geht ja um die Sache.

Dienstag, 27. Dezember 2011

Soeben vorbeigelesen

Lieber 1 x mit Schneewittchen als 7x mit den Zwergen !

JAWOLL!

Montag, 16. November 2009

Geht die SPÖ vor der ÖVP in die Knie? - Thema Eingetragene Partnerschaft

Ganz schlimm - die ÖVP rückt nicht von ihrem Vorhaben ab, daß das Standesamt für uns versperrt bleibt....sie hätten schon so viel Konsens gezeigt. Ich bin entsetzt. Fehlt nur noch daß wir gechipt werden. Oder den rosa Winkel tragen müssen......

Ich würde gerne wissen, wie die sonstigen Materiengesetze aussehen....



Artikel im Onlinestandard am 16.11. 2009
---------
Entwurf im Ministerrat
"Homo-Ehe" bis zuletzt heiß umstritten
16. November 2009, 17:46

Die Regenbogenfahne als Symbol der Lesben- und Schwulenbewegung vorm Parlament bei einer Demo am Freitag. Hinter den politischen Kulissen hat man weiter Probleme mit Homosexuellenforderungen.


Am Dienstag soll der Ministerrat das Gesetz über die Eingetragene Partnerschaften beschließen - ÖVP sagte zum Ja-Wort am Standesamt strikt Nein

Wien - Das Standesamt als Ort der "Eheschließung" wird Lesben und Schwulen in Österreich offenbar bis auf weiteres verschlossen bleiben. Das zeichnete sich am Montag nach stundenlangem Hin und Her zwischen SPÖ- und ÖVP-regierten Ministerien ab.

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Die SPÖ, so kristallisierte sich heraus, dürfte bereit sein, am Dienstag im Ministerrat Ja zu Eingetragenen Partnerschaften zu sagen, die in ganz Österreich ohne Ausnahme nur vor den Bezirksverwaltungsbehörden zu vollziehen sind. Freilich mit der "Option auf Weiterverhandlung nach Einführung des Gesetzes" , wie es hieß.

"Die Signale aus der ÖVP sind nicht gut. Wir werden bis zur letzten Minute versuchen, den Koalitionspartner zu überzeugen. Aber wenn es in den Begleitgesetzen zur den Eingetragenen Partnerschaften zu einer größtmöglichen Gleichstellung kommt, werden wir uns nicht verschließen." Das sagte Dagmar Strobel, Sprecherin von Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ), Montagnachmittag.

Zu diesem Zeitpunkt war für den Ministerrat am Dienstag derBeschluss eines "Gesamtpakets - Eingetragene Partnerschaften und Materiengesetze" angekündigt, das eine Reihe von Gleichstellungen für homosexuelle Paare umfasst. Etwa "erbrechtlichen Anspruch auf den Pflichtteil, auf Hinterbliebenenpension, Recht auf Pflegefreistellung" sowie die "fremdenrechtliche Gleichstellung begünstigter Drittstaatangehöriger" .

Verhandlungskrimi

Das Ringen um die Einigung am Montag trug Züge eines Krimis: Die Verhandlungen fanden parallel in mehreren Ressorts statt. Die Vorschläge wurden per E-Mail ausgetauscht, was die Abläufe nicht gerade beschleunigte. Die ÖVP nahm in der Standesamtsfrage eine kompromisslose Position ein: "Fakt ist, wir halten an den Bezirksverwaltungsbehörden als Eintragungsort fest - und zwar ohne Wenn und Aber. Andernfalls wird es bis zum Ministerrat am Dienstag keine Einigung geben. Das hätte dann die SPÖ zu verantworten" , sagt Gregor Schütze, Sprecher von Innenministerin Maria Fekter (ÖVP).

Bei Fekter liegt die Entscheidungskompetenz über das Personenstandsgesetz. Dieses definiert den Ort der Eintragung homosexueller "Ehen" . Zu einem von ihrem roten Verhandlungsgegenüber, Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek, vorgeschlagenen "Kompromiss des Kompromisses" , sagten Fekters Verhandler dem Vernehmen nach strikt Nein. Die ÖVP habe sich - so Schütze - "schon genug bewegt" .

"Wir hatten zwei Möglichkeiten skizziert. Entweder, dass sich die Magistrate in den (meist SPÖ-regierten; Anm.) Landeshaupt- und Statutarstädten für das Standesamt entscheiden können, während die Eintragung sonst in den Bezirksverwaltungsbehörden stattfinden muss. Oder, dass diese Entscheidung überhaupt verländert wird" , schildert Peter Traschkowitsch, Vorsitzender der SP-internen Gruppe Sozialdemokratie und Homosexualität (Soho).

Beide Lösungsansätze wurden von der ÖVP vom Tisch gewischt. "Die ÖVP hat alles wieder aufgeschnürt. Das ist inakzeptabel, da kann man nicht zustimmen. Die Eingetragene Partnerschaft steht vor dem Scheitern", sagte ein enttäuschter NGO-Vertreter.

Die Verhandlungen gingen am Abend weiter. (Irene Brickner, DER STANDARD, Printausgabe, 17.11.2009)

Freitag, 13. November 2009

Stand up, Get up!!

Heute , 15 Uhr ist die Demo:

ERSTKLASSIGE RECHTE statt letztklassiges Gesetz
Wien, 15 Uhr - vor dem Parlament

Alle , alle alle - auch Nicht-Lesben/Schwul - e Demonstrationsteilnehmer sind aufgerufen ein Zeichen von Solidarität zu setzen.

Das Programm:

http://www.erstklassigerechte.at/news/demo-aufruf#programm

Ich werde in Gedanken, mit Gefühl und Abteilnahme dabei sein, da ich in Berlin weile!!

Diese Lied wurde anläßlich der heutigen Demo geschriebn und anläßlich des diskriminierenden Entwurfs zur EP:

Samstag, 7. November 2009

Erstklassige Rechte statt letztklassiges Gesetz

EIN AUFRUF ZU WIDERSTAND UND DEMONSTRATION


Marco Schreuder von den Grünen Andersrum hat gebloggt:


Warum Widerstand gegen Demütigung jetzt so wichtig ist. Die Demo am 13.11. und eine Entgegnung an die HOSI Wien.

Am Freitag, den 13. November, um 15 Uhr vor dem Parlament, werden über 50 lesbisch-schwule-transgender Initiativen, Vereine, Lokale und engagierte Privatpersonen zur Demo aufrufen, um für eine völlige Gleichstellung ihrer Partner_innenschaften zu demonstrieren und um deutlich zu unterstreichen, dass sie sich nicht demütigen und als Menschen zweiter Klasse diskriminieren lassen möchten. Dies geschieht in der aktuellen und heißen Diskussion rund um die Eingetragene PartnerInnenschaft (EP). Eine Website mit allen Unterstützer_innen gibt es hier.


Hintergrund: Die Bundesregierung wird wohl bald eine EP beschließen, die in vielen Bereichen eine deutliche Abweichung des für Heterosexuellen gültigen Eherechts beinhaltet und eine Eintragung vorsieht, die nicht das Standesamt sein wird, sondern das Magistratische Bezirksamt bzw. die Bezirkshauptmannschaft (siehe diesen Blogbeitrag). Zudem gibt es sogar erhebliche Rückschritte, etwa den ausdrücklichen Verbot der Stiefkindadoption und explizit Verbote im Fortpflanzungs-Medizinrecht. Gestern habe ich für die Grünen Andersrum daher gemeinsam mit Justizsprecher Albert Steinhauser und Helmut Graupner vom Rechtskomitee Lambda eine Pressekonferenz abgehalten, in denen wir die diskriminierenden Punkte herausstrichen (siehe hier).


Welche weiteren Rechtsbereiche außerhalb des Justizbereichs gleichgestellt werden (vom Fremdenrecht bis zur Mitversicherung, vom Steuerrecht bis zur Witwer/Witmen-Pension, usw.), wissen wir alle noch nicht (außer offensichtlich die HOSI Wien, die hier bereits über Entwürfe verfügen dürfte, die erstaunlicherweise anderen NGOs, die noch vor Monaten in einer interministeriellen Arbeitsgruppe mit arbeiteten, vorenthalten wird. Offensichtlich braucht man das richtige Parteibüchl, um Infos zu bekommen. Wer unbequem und unabhängig agiert bekommt gar nichts). Trotzdem: Hier darf man noch hoffen, dass es zu umfassender Gleichstellung kommt. Die Hoffnung stirbt bekanntlich immer zuletzt.


Eine lesbisch-schwule NGO ist der Meinung, dass demonstrieren jetzt keinen Sinn macht und meint, man soll zufrieden sein, dass es überhaupt etwas gibt. Ja, es könne sogar ein ganz gutes Partnerschaftsgesetz werden: Die HOSI Wien wird nicht mit aufrufen.


Ich teile folgende Meinung mit der HOSI Wien: Ja, wir dürfen hoffen, dass es zu umfassenden Gleichstellungen in allen Materiengesetzen kommt. Ja, es könnte ein Fortschritt sein, vielleicht sogar mehr als erwartet.


Allerdings unterscheidet sich meine Ansicht in einem Bereich ganz erheblich: Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass Lesben, Schwule und Transgender sich JETZT zu Wort melden müssen! Ich finde es sehr entscheidend, JETZT klar zu signalisieren: Wir wollen kein eigenes Sondergesetz, sondern die völlige Gleichstellung. Wir wollen keinen Kompromiss, sondern die völlige staatliche Akzeptanz. Wir wollen nicht etwas Anderes, sondern das Gleiche. Es ist an der Zeit, vollwertig in der Gesellschaft angekommen zu sein, und nicht ein Sonderfall mit Sondergesetz.


Warum?


Wer jetzt zufrieden ist, wird sich nachher nicht gegen rechtliche Diskriminierungen, gesetzlich festgeschriebene Verbote oder Eintragung in einem Besenkammerl wehren können. Wenn wir jetzt signalisieren, dass wir eh froh sind, dass etwas kommt, können wir nachher nicht das, einfordern, um was es aber hauptsächlich geht: Völlige Gleichbehandlung und diskriminierungsfreie Gesetze.


Daher ist es so wichtig, dass sich Lesben, Schwule und Transgender JETZT zu Wort melden. Würden wir alle so agieren, wie die HOSI Wien, könnten wir nachher schwer weiter einfordern, was für eine völlige Gleichstellung notwendig ist. Denn dann wird's heißen: "Wieso? Ihr wart ja eh zufrieden mit dem Gesetz. Seid dankbar. Jetzt gebt's endlich eine Ruhe!"


Die VP-Bürgermeister und die letzten Mohikaner der Schüssel-Ära, die immer noch im Nationalrat sitzen und für die heiratende Lesben und Schwule offensichtlich das Schlimmste ist, was es gibt, müssen einfach wissen und zu hören bekommen, dass, wenn sie jetzt das Standesamt nicht öffnen und gegen eine kompromisslose Gleichstellung sind, sie keine Ruhe vor uns haben werden, dass wir weiter laut und deutlich unsere Forderungen einfordern und - wenn möglich - auch einklagen werden! Und Richtung Regierungspartei SPÖ muss an deren jahrelangen Versprechungen erinnert werden.


Daher: JETZT demonstrieren, JETZT artikulieren, worum es geht, BEVOR die Gesetze beschlossen werden. Am 13.11. um 15 Uhr vor dem Parlament!

Samstag, 31. Oktober 2009

Eingetragene PArtnerschaft in Österreich ? Apartheid Kurs der Regierung !!

Lesben und Schwule werden verhöhnt - der Gestzesentwurf sieht vor, daß es explizit KEINEN Festakt am Standesamt geben soll, sondern am Bezirkaamt oder ähnliches eine ensprechende Vereinbarung unterfertigt werden kann: Das Standsamt bleibt uns verwehrt...Sowieso sind wir Schlußlicht in der EU dieses Thema betreffend...Ich bin entsetzt.
Und bin ziemlich zornig.........

Was meint Ihr dazu ?

Hier ein Bericht aus gaynet.at:
-----------------------------------------------------------------------------------------------------anfang

Das Justizministerium hat den Gesetzesentwurf für die eingetragene Partnerschaft homosexueller Paare fertig. Inhaltlich ein Skandal: wir bleiben auch 2010 Menschen zweiter Klasse!

Der Entwurf liegt nun bei den Ministerien, die in ihrem Bereich notwendige Gesetzesanpassungen überprüfen. Die Materiengesetze betreffen hauptsächlich Innen-, Sozial- und Finanzministerium. Wo es überhaupt Änderungsbedarf gibt, wisse man derzeit noch nicht, hieß es. Doch schon am 17.11. soll alles gemeinsam im Ministerrat beschlossen und am 3.12. im Justizausschuss abgesegnet werden. Ab 1.1.2010 wäre dann das Gesetz in Kraft.

Die wichtigsten Punkte:

- keine Zeremonie am Standesamt
- Registrierung bei Bezirksamt bzw. Bezirkshauptmannschaft
- keine Zeremonie bei Registrierung
- kein gemeinsamer Name
- kein Adoptionsrecht

Aus den vollmundigen Versprechen beider Regierungsparteien, Österreich an europäische Standards heranzuführen, wird also nichts. Die SPÖ versprach »Gleich viel Recht für gleich viel Liebe – Eheöffnung jetzt« und ÖVP stellte nach der Perspektivengruppe Josef Prölls einen "Zivilpakt nach Schweizer Modell in Aussicht". Der jetzt vorliegende "Kompromiss" würde Österreich das schwächste PartnerInnenschaftsgesetz Europas bringen, wenn er tatsächlich beschlossen werden sollte.

----------------------------------------------------------------------------------------------------ende

Die SPÖ versucht etwas lahm, einen Konsens zu finden(Bericht aus orf.at)

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Der lange erwartete Entwurf des Justizministeriums für die eingetragene Partnerschaft homosexueller Paare ist vorerst fertig. Er wurde am Samstag den zuständigen Ministerien übermittelt. Ein Festakt am Standesamt ist darin jedoch nicht vorgesehen. Die Partnerschaften sollen auf den Bezirkshauptmannschaften beziehungsweise den Magistraten geschlossen werden.

Doch genau deswegen will die SPÖ dem Entwurf in seiner derzeitigen Form noch nicht zustimmen, wie Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ) sagte. Die Frauenministerin zeigte sich verwundert, dass der Entwurf in dieser Form überhaupt an die Öffentlichkeit gelangt sei, denn es gebe noch offene Punkte.

Antrag beim Landeshauptmann?

Im Entwurf von Justizministerin Claudia Bandion-Ortner bleibt das Standesamt den gleichgeschlechtlichen Paaren - zum Ärger der Interessensvertreter - verwehrt, die Eintragung soll auf den Bezirkshauptmannschaften bzw. in den Städten am Magistrat geschehen. Heinisch-Hosek machte jedoch einen Kompromissvorschlag, wonach Bürgermeister mit einem Antrag beim Landeshauptmann doch noch eine "schöne Zeremonie" am Standesamt ermöglichen sollen können.

Das sei auch für die Vertreter der Betroffenen etwas, "womit sie leben können", sagte Heinisch-Hosek, bestritt aber nicht, dass auch dadurch keine völlige Gleichstellung gegeben sei. Mehr sei mit dem Koalitionspartner ÖVP derzeit allerdings nicht drinnen. Sie stellte aber Nachbesserungen in Aussicht.

Beschluss noch im November?

Am Zeitplan - Beschluss im Ministerrat am 17. November - hält die Ministerin aber fest. Die nächsten Tage will sie für Gespräche mit der Volkspartei nutzen. Heinisch-Hosek bemängelte auch, dass Bandion-Ortner einen Entwurf nur für den Justizbereich und kein Gesamtpaket erarbeitet habe. Daher sei "das letzte Wort noch nicht gesprochen", so die Frauenministerin.

Etliche Gesetzesänderungen

Der fertige Entwurf geht nun unter anderen an Sozialminister Rudolf Hundstorfer (SPÖ), Innenministerin Maria Fekter (ÖVP) und das Finanzministerium. Um die eingetragenen Partnerschaften auch wirklich umsetzen zu können, müssen nämlich auch zahlreiche materielle Gesetzesänderungen vorgenommen werden, etwa die Ergänzung des Angehörigenbegriffs des "Ehegatten/in" um den Begriff "eingetragener Partner/in".

Die Änderungen betreffen zahlreiche Gesetze, im Sozialbereich etwa das Allgemeine und das Bauernsozialversicherungsgesetz, das Arbeitslosenversicherungsgesetz, das Ausländerbeschäftigungsgesetz und das Verbrechensopfergesetz. Im Innenressort werden alle Gesetze überprüft - vom Passgesetz über Fremden- bis hin zu den Asylgesetzen. Wo es tatsächlich Änderungsbedarf gibt, wisse man derzeit noch nicht, hieß es.

Standesbeamte für Zeremonie

Der Fachverband der österreichischen Standesbeamten hatte sich auf seiner Tagung Mitte Oktober noch für eine festliche Zeremonie auf den Standesämtern ausgesprochen.

Österreich ist eines der letzten Länder Westeuropas, das eine eingetragene Partnerschaft für gleichgeschlechtliche Paare bisher nicht im Gesetzesrahmen verankert hatte.

Montag, 6. Juli 2009

Regenbogenparade 2009

Nachdem die schmerzenden Glieder bis Samstag 4. juli des morgens weitgehend geheilt waren, sammelten wir uns - 13 Bikerinnen - am Stubernring, um uns für DAS Ereignis des Wochenendes vorzubereiten.
Nein nicht der Amerikanische Unabhängigkeitstag.
Sondern die Regenbogenparade, die bekanntlich "andersrum" den Ring entlang geführt wird. Und wir, ja wir, die Dykes on Bikes, holen traditionell die Parade ab....

Um 14 Uhr gins los...hupend fuhren wir langsam dem Tor entgegen wo der erste Truck schon wartete und mit einer großen Linkskurve reihten wir uns vor dem HOSI Truck ein - eine Vielzahl von Menschen erwartete uns schon....es war ein geiles Gefühl....

Bei strahlendem Sonnenschein gins nun in 3 Stunden einmal gegen die Richtung um den Ring herum bis zum Schwarzenbergplatz - einmal mehr bekräftigten wir mit der Parade unsere Forderung nach Gleichstellung in Ehe und Partnerschaft und mit dem Motto "40 Jahre Stonewall" gedachte man dem Aufstand von Schwulen, Lesben und Transgender 1969 gegen Polizeigewalt, aus dem dann die politische Schwulen- und Lesbenbewegung entstanden ist.

Es war eine stimmungsvolle und tolle Parade - und es ist ein tolles Gefühl mitten drin und dabei zu sein..

Hier nun ein paar Fotolinks:

http://www.artista.at
http://chris.waikikidesign.com
http://mysistersnameisfrank.at
http://photobasis.net
http://www.pictureproducts.at bzw. www.pressewien.at
http://www.GuSaFo.to
http://www.geri.at
http://www.pbase.com
http://www.fynf.at
http://www.szene1.at
http://www.red-zone.at
http://gallery.var.at
http://www.dasbiber.at/content/regenbogenparade-04.07.2009-die-bilder
http://gallery.var.at/g2/main.php/v/Feste2009/Regenbogenparade2009/
http://www.steinbergers.net/msnif/website/galerie/2009-07-04_Regenbogenparade/index.html
http://www1.netzwerklabor.at/gallery/view_album.php?set_albumName=parade2009
http://diestandard.at/fs/1246541383913/Regenbogenparade-Heissgelaufen
http://thinkoutsideyourbox.wordpress.com/2009/07/04/regenbogenparade-2009-in-bilder/
http://www.gaywien.at/eventbilder/category/94-regenbogenparade-2009-teil-1.html
http://www.puls4.com
http://www.fotoevent.tk
http://piks.at/regenbogenparade_wien.php
http://www.photobymm.com
http://premiumPIX.net
http://www.rainbow-parade.blogspot.com
http://www.fotoma.com
http://regenbogenparade-2009.com/
http://www.foto-schabetberger.com
http://regenbogen.go-inside.at/
http://picasaweb.google.com/jarogy/RegenbogenParadeWien2009?feat=directlink#
http://www.mrphotography.at
http://www.skyvision.at
http://www.flickr.com/groups/regenbogenparade09/
http://www.FetishPoint.at

Freitag, 6. Februar 2009

Wir heissen euch hoffen

heißt schon ein Buchtitel von Johannes M. Simmel.
Folgende Aussendung der Hosi-Wien läßt mich genau dieses..
Wenn ich allerdings darüber nachdenke, daß Österreich, was dieses Thema anbelangt, absolutes Schlußlicht in der EU ist, werde ich ziemlich knurrig....
Aber ich bleibe beim Hoffen ......

Medienaussendung der Homosexuellen Initiative (HOSI) Wien vom 6. Februar 2009 :

HOSI-Wien-Delegation bei ÖVP-Generalsekretär Fritz Kaltenegger

„ÖVP-Generalsekretär Fritz Kaltenegger empfing Donnerstag Vormittag eine dreiköpfige Delegation der Homosexuellen Initiative (HOSI) Wien zu einem ausführlichen Gespräch, bei dem es einmal mehr um die Umsetzung unserer langjährigen Forderung nach Schaffung einer Eingetragenen Partnerschaft für Lesben und Schwule ging“, berichtet HOSI-Wien-Obmann Christian Högl.

„Kaltenegger verwies auf den noch immer laufenden Diskussionsprozess innerhalb seiner Partei, zeigte sich aber zuversichtlich, dass dieses Projekt noch vor Jahresende umgesetzt wird“, ergänzt Vorstandsmitglied Jona Solomon, „wobei wir nachdrücklich betonten, dass wir eine substantielle Lösung erwarten, wozu unbedingt die Eintragung am Standesamt und auch die umfassende Gleichstellung bei Rechten und Pflichten gehören.“

„Das Gespräch fand in einer sehr angenehmen Atmosphäre statt, und wir haben auch vereinbart, den offenen Dialog im Zuge der weiteren Umsetzung fortzuführen“, so Högl abschließend.

HINWEIS: Auf der Website-Abteilung
„Wir wollen heiraten!“ der HOSI Wien finden sich ausführliche Hintergrundinformationen sowie ein detaillierter Überblick über die Rechtslage in Europa.

Donnerstag, 25. September 2008

Die Szene

ist leider auch in Wien überschaubar und klein. Kennt man die EIne , kennt man auch die Andere. Trennt man sich und /oder wird verlassen und hat Ex jemanden Neuen, so kann man sicher sein, diese Neue zu kennen, weil diese zumindestens vom sehen einem bekannt ist und im Zweifel ist man sogar befreundet. Lernt man selber jemanden kennen, und freut sich über die neue Frau des Herzens, kannman ebenso sicher sein, daß eine der Freundinnen diese kennt... Wie auch immer: Dies macht mich unentspannt...und ist auch jetzt wieder passiert, daß eine Ex mit jemanden zusammengekommen ist, die ich auch kenne...mir ist das alles zu nah und die Möglichkeit, Dinge abzuschließen, verkleinert sich nachhaltig...

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