Wiener Katze in Englischer Sprache ?

english spoken!!!!

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Samstag, 3. Mai 2014

Diagnosen

Da wurde nun die Diagnose erstellt.

Burnout/F.33.2/Somatisierung/Bindungstrauma/schweres Messiesyndrom/Zwänge.

Umstellung auf ein anderes Medikament.
Adjuvin, 100mg 1/2 Tablette pro Tag.
Sie schaut nach - Achja: Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode. Was so ein Buchstaben/Zahlenkombi so hübsch benennen kann.

Überweisung zu einer krankenkassabezahlten Psychotherapie. 30 Stunden à 45 Minuten.
Genehmigung einer 6 wöchigen Reha in Ottenschlag - eine Sonderkrankenanstalt für psychische Erkrankungen.

Endlich hat sie erkannt, daß ihr Leben aus den Fugen geraten war, als sie im November 2013 sich zu einem vom Bundessozialamt, PVA, AMS und Gebietskrankenkasse Projekt zur Gesundung anmeldet - das dauert aber auch 4 Monate bis dann alles genehmigt ist - nach arbeitspsychologischen Gutachten, etliche Gesprächen und weiteren Gutachten.

Irgendwas muß passieren, den die Wohnung war nun endgültig dauervermüllt, die sommerliche kollegiale Mobbingattcke noch kaum überstanden, die sozialen und familiären Kontakte auf Null.
Sie hat gedacht, daß das schwere Burnout überstanden war.
Mitnichten.
Und Im Gegenteil.

Das Einzige, wo sie noch gut funktionert ist die neue Arbeit.
Aber sonst gar nichts.
Mitte im Wohnungswechsel im Herbst 2012 schafft sie es nicht mehr, den Rest der Sachen zu übersiedeln und die Wohnung zurückzugeben.
Sie läßt die Sachen einfach stehen und irgendwann kommt die Räumungsklage.
Sie ist ja eh schon draussen.
Ihre alte eigen Firma läßt sie von AMts wegen in den Konkurs gehen.
Der Privatkonkurs platzt, weil sie die Raten nicht mehr bedienen konnte. Die Gläubiger beantragen die Gehatlsexekution. Seither lebt sie von 1000.- Eur, was ein bißchen schwer ist, bei 800.- Fixkosten.
Ein kleiner Nebenjob hilft beim Überleben.
Aber den gibts nur manchmal.
Der Postkasten quillt über.
Den Strom in der neuen Wohnung kann sie nicht anmelden. Sie schaffte ein Jahr lang diese Ummeldung nicht.
Rechnungen bleiben liegen, wütende ehemalige Kunden, zutiefst enttäuschte Freunde.
Die Polizei, die am 23.12. vor der Tür steht. Berge von angehäuften Polizeistrafen.
Arrest oder Zahlen.
Glück, weil grad ein wenig Geld da ist.
Die Kennzeichenn werden vom Auto zwangsentfernt, weil auf Grund des amtwegigen Firmenkonkurses die amtliche Abmeldung erfolgt ist.
Genauso amtwegig wird das Auto, daß ja ohne Kennzeichen nicht im öffentlichen Raum stehen darf, abgeschleppt.
Sie weiss, nicht wo es , steht, sie kümmert sich nicht darum.
Sie kann nicht.

Schafeln kann sie nur bei Licht und Fernsehen.
Soweit man schlafen kann in der Vermüllung
Das Geld für die Thermenreparatur hat sie nicht.
SIe friert im Winter.
Manchma duscht sie kalt und manchmal woanders und manchmal gar nicht.
Manchmal warm , wenn die Therme ein Einsehen hat.
Die Waschmaschine ist kaputt. Kein Geld für eine neue.
Geld für den Waschsalon ist nicht immer da.
Irgendwo die paar Euro zusammenkratzen.
Futter für die Fellnasen dumpstern, sharen und caren und natürlich kaufen - das ist wichtig.

Sie weiss, daß mit ihr was nicht stimmt.
Aber sie hat zu nichts Kraft.
Der ganze Körper tut wegh, Sypmtome der Seele.
Sie weint öfter oder auch mal nicht.
Sie hat Panikattacken.
Sie hält es nicht aus, wenn zuviele Menshen um sie sind.
Sie übrlegt ein wenig, wie es wäre nicht zu leben.
Sie möchte ihre Ruhe haben.
Aber wie kann man in einer vermüllten und verdreckten Wohnung Ruhe haben.
Den Müllsack entsorgen ist ein Großprojekt.
Sie türmt nur mehr.
Schmutzwäsche, Bügelwäsche, Zeitungen, alles kommt auf irgendwelche Haufen.
Besuch? Undenkbar. Ein Drecksloch kann man niemanden zumuten.
Peinlich. Was sollen die Leute sagen.
Wenn wer läutet ist es nur der Gerichtsvollzieher und/oder die Polizei.
Und immer wieder die quälenden Geldsogen.
Eigentlich dauernd.
Schmerzen am ganzen Körper in der Früh.
Sie kann dann kaum gehen. Und muss dauernd aufpassen. nicht
über irgendwas drüber zu fliegen, zu stolpern.

Andere peinlichen Erscheinungen. Blasen- und Darminkontinenz.
Aber doch nicht das alles mit 51?
Die starke Frau, die alles macht , kann und tut.
Soviele Baustellen.
Innen wie aussen.
Nicht wissen, wo anfangen.
Agressive Attacken gegen die Umwelt.
Da hilft dann nur viel und schlecht essen.

Sie möchte so gerne die Kraft haben, emsig mit ToDo Liste eine Baustelle nach der Anderen aufzuräumen.
ORDUNG !! ORDNUNG !!
Es geht nicht, sie kann nicht.
Sie will, aber sie kann nicht.
Ganz käfermäßig kafkaesk eben.

Sie hat ihre Krankheit noch nicht benennen können, ihr einen Namen geben, sie annehmen.

Sie hat nur den einen Schritt getan, zu sehen daß sie Hilfe bekommt.
Und sie atmet.
Einatmen. Ausatmen.
Das schafft sie hin und wieder.
Sie hat Hoffnung.

Die Wiener Katze hat das Tal der Tränen betreten.
Und sie hat erkannt, daß sie dieses bereits seit 7 Jahren durchschreitet.
Irgendwann hat die Seele mitgeteitl, daß es nicht mehr geht.
Und wieder hat sie die Wahl.
Es liegt an ihr, diese Herausforderung anzunehmen.

Einatmen.Ausatmen.

Samstag, 9. November 2013

GEsucht:

Die Eulenkatze sucht dringend im Raum Wien einen Behandlungstisch (ohne Loch), da sie in einen Monat die Abschlussprüfung zur Craniosacralen Ausgleichstherapeutin hat.....
Einigermaßen stabil, bestenfalls als Dauerleihgabe oder geschenkt, oder sehr preiselastisch....

Wenn er jemanden kennt, der jemanden kennt, der jemanden kennt ??

Freitag, 8. November 2013

Was mich grantig macht

Wenn jemand, dem/der ich eine Information/Befürchtung/Sorge/u.s.w. anvertraue, die auch bei ihr/ihm bleiben soll, und dieser jemand das auch weiss, und dennoch zu der betreffenden Person hingeht und ihm/ihr alles brühwarm weitererzählt. 2 x passiert - und jeweils Leut, die ach so reflektiert sind und ach so behauptet haben , sie sind neutral und wollen meine Sicht der Dinge wissen.
Da fühlt man sich dann so richtig auf den Schädel gesch.....n und betreffende Personen sollten weniger schamanische Reisen unternehmen als lernen , was Vertrauen geschenkt bekommen wirklich heisst...

Konsequenz 1: Die Distanz wird vergrößert
Konsequenz 2: Mehr hinspüren, wer es erhlich mit mir meint
Konsequenz 3: Mein Vertrauen muss man sich erst verdienen
Konsequenz 4: Ich bin dankbar jenen Menschen, die das Vertrauen, daß ich Ihnen entgegenbringe, wertschätzen und mich auch entsprechend respektvoll behandeln
Konsequenz 5: Es ist gar nicht so falsch, genau aufzupassen, wem man sich öffnet...leider....
Konsequenz 6: Auch im sogenannten Freundeskreis muss frau aufpassen , wie ein Haftlmacher
Konsequenz 7: Bloss weil man sich dutz, ist man noch nicht befreundet, das hat sich wieder einmal bestätigt....
Konsequenz 8. Dehalb werde ich zwar nicht paranoid, aber Enttäuschung macht mich traurig und noch schweigsamer in wichtigen Dingen

...

Ansonsten nix Neues im Westen ...

Sonntag, 3. November 2013

Blitzlichter, Gedankensplitter und so

Hin und wieder fallen mir Situationen ein, die ich schon lange vergessen habe, und die jetzt auch nicht wirklich lebenswichtig sind und mit heutigen Menschen in meiner Umgebung zu tun haben.

Da war ich vor vielen Jahren, also ich denke so vor 29 Jahren, das Teenageralter hatte ich also schon ein paar Jahre hinter mir gelassen, es war die Zeit der jungen Adoleszenz, auf Kurzwochenendurlaub mit einer Clique zum Treffen mir anderen Cliquen beim Loreleifelsen.
Lauter Menschen zwischen 20 und ich denke 45.
Das war mein erster ONS im Zelt.
Ganz unhörbar war das wohl nicht.
Aber an den Namen kann ich mich nicht mehr erinnern.
Abe es war nicht unnett.
Und er auch nicht.

Aus dieser Clique:

Ist einer gestorben (normal, also ohne Eigen oder Fremdeinwirkung)
Hat einer Suizid begangen (bipolare Störung, allerdings hiess das damals manisch-depressiv)
Hat einer sich aufgehängt (wenn er mich anrief, hat er mich am Telefon begrüßt und dann geschwiegen...)

Wahrscheinlich sind ein paar mehr im ewigen Osten, allerdings weiss ichs ja nicht.

Diese Clique war irgendwie schräg.

Viele Suchende, viele Vergessene, viele Illusionslose.
Montag sahen wir uns immer beim RedPin Bowling in der Postsporhalle um 22 Uhr (in den allerbesten Zeiten 4-5 Bahnen und Gesamt so 40-50 Leute) und nachher sind einige von uns noch in die , ..verdammt, ich weiss nicht mehr wie die Bar hiess.... gegangen.
Achja Victoria Bar. (Die gibts heute nicht mehr - da ist jetzt ein Pub)


Die Kellner sind mit den Rollschuhen herumgeflitzt.
Damals gabs noch Rollschuhe..

E gab aber keinen Nachtbus.
Und es gab noch die Stadtbahn.
Aber nicht in der Nacht.
Da war ich Winters wie Sommers mit einem Puch Maxi mit Kicktarter unterwegs.

Wenns kalt war , schob ich mir eine Zeitung in die jacke.
Ohne Zeitung sind mir die Brustwarzen blau gefroren.
Daheim hats dann 2 Stunden gedauert, bis ich wieder angewärmt war. Packlsuppe mit Ei und Suppennudeln. Tee.
Und warten.

Ich hatte damals ein schlampertes Verhältnis.
Das hatte ich dann noch bis 1999 oder 2000.
Deppert, ich weiss. Naja.

Freitag war immer Billard angesagt.
Im Anzengruber , im 4.
Dort schauts noch immer so aus, wie damals.
Vielleicht sind unter den dortigen Stammgästen welchene von uns dabei, aber ich würde ihn/sie eh nicht erkennen.

Manchmal war ich damals unbeschwert.
Und konnte mir nicht nur hemmungslos das Hirn aus dem Kopf v....n, aber auch 12 Stunden und länger durchschlafen. Und zwar auch tagsüber.

Und immer wieder Frauen adoriert.
Ohne zu wissen, was tatsächlich bei mir lo ist.
Eine ist mir in Erinnerung.
S.
Ich glaube eh lesbisch.
Und ich glaube, sie hat mich mögen.
Ich glaube , sie wollte mich nicht verführen, weil ich sehr jung war.
Bissi über 20 und sie irgendwas zwischen 30 und 40.
Einige Male auf Entzug gewesen. Gekifft wie eine Große.
Eine rauchige Stimme und Lachgrübchen.
Mein Herz und mein Bauch sagen mir, daß sie nicht mehr unter uns weilt...

Wir waren Arbeitskolleginnen. Zum Abschied, al sie kündigte, schenkte sie mir eine Kassette, die sie selber aufgenommen hatte: Das war damals der Inbegriff der Zugewandtheit, und ein Lied mag ich ganz besonders:



Diese Lied werde ich immer mit ihr in Verbindung bringen !
Ich habe Sie sehr gemocht.
Wo immer DU gerade weilst, es war schön Deine Spuren zu kreuzen!

P.S: Ich war heute beim heimfahren von den 4 Tagen NLP Co Training so erschöpft, daß ich anscheinend einen Sekundenschlaf hatte. Glimpflich abgelaufen. Nur eine Anhaltung durch die Polizei, daß ich leicht in Schlangenlinien fahre.
Nur eine Emahnung. Eine sehr wohlwollende.
Aber ein Schreck.
MMh.

Sonntag, 27. Oktober 2013

Auf den Hund gekommen

6 Wochen ist es nun her, daß ich an einem sonnigen Sonntag Richtung Bratislava gefahren bin, und 10km hinter Nitra durfte ich mein Hündchen übernehmen...

Die Kleine , ein munterer Jach Russell, ist 4 Jahre alt, ein Züchter hat sie 4 Jahre lang ausgenutzt, und dann im TZierheim abgegeben ;-(

Nun wird sie von mir gehegt, gepflegt, gehärtschelt und aufgepäppelt - bissi untergewichtig ist sie noch, aber das wird schon.
Die Hundeschule steht auch an, da sie keine Grundkommandos kann, aber ich bin schon dabei, mit ihr zu trainieren.

Und hier ist mein Herzblatt:

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